Nach dem erfolgreichen Neustart mit Bikewear entsprechend dem Zimtstern Credo #madeforfriends, plant die Marke in der Wintersaison 2020/21 auch wieder im Schnee durchzustarten.

    Beim Neustart hat sich Zimtstern zunächst ganz auf Mountainbiker fokussiert und eine echte MTB-Kollektion auf den Markt gebracht, die sich bei Funktionalität und Design ganz an den Bedürfnissen dieser Zielgruppe ausrichtet. „Die Resonanz im Markt, insbesondere der gute Abverkauf selbst in der Off-Season, zeigt uns, dass wir es sehr gut getroffen haben“, resümiert Geschäftsführer Hans Allmendinger. Co-Geschäftsführer Sönke Voss ergänzt: „Markt-Trends, wie E-Bike und die zunehmende Anzahl gebauter Flowtrails, haben sich auch in den textilen Trends so niedergeschlagen, wie wir es erwartet haben.“ Nachdem die Kollektion für Frühjahr/Sommer 2020 bei ausgewählten Händlern im Herbst eingeführt wurde, soll die Distribution zum eigentlichen Saisonstart im Frühjahr ausgedehnt werden. 

     

     

    Bild: Zimtstern

    Zur Wintersaison 2020/21 plant Zimtstern eine Ausweitung des Sortiments in Richtung Snow. „Wir haben eine sehr klare Erwartungshaltung sowohl von Händlern, als auch von Konsumenten zurückgespielt bekommen; der Markt erwartet von uns nun eine Wintersport-Kollektion“, berichtet Sönke Voss. Das würde zum einen mit der Entstehungsgeschichte von Zimtstern, zum anderen aber auch damit zusammenhängen, dass viele Mountainbiker im Winter auf Skiern oder Snowboards unterwegs sind, erläutert Hans Allmendinger. Analog zur Mountainbike-Ausrichtung positioniert sich Zimtstern im Winter mit „Soulful Freeriding“ und hat dabei die leidenschaftlichen Powder-Enthusiasten im Visier, unabhängig davon, ob diese auf einem oder zwei Brettern unterwegs sind.

    Bild: Zimtstern

    Auch in Sachen Nachhaltigkeit macht Zimtstern den nächsten Schritt: „Nachhaltigkeit ist für uns mehr als nur „Grüne Labels“ und das Erreichen von Mindestanforderungen. Nachhaltigkeit bedeutet für uns, dass wir uns ständig verbessern und das bestmögliche Ergebnis erzielen“, meint Sönke Voss und Kollege Allmendinger erläutert: „Wir haben die Fertigung in der aus unserer Sicht fortschrittlichsten Produktionsstätte für unsere Art von Produkt konzentriert und können damit sowohl die Standards in der Produktqualität, wie auch die sozialen und ökologischen Standards weiter nach oben bringen. Nur so, lassen sich ganz konkrete Maßnahmen selbst anstoßen und auch kontrollieren.“ 

    Der Vertrieb von Zimtstern wird weiter ausgebaut und mit der CICERO GmbH (Christoph Wolfinger und Oliver Bovet) kommt ein weiterer renommierter Vertriebsspezialist hinzu, um die  Händler in Bayern und Thüringen zu betreuen. Axel Rehm und Rainer Minth, bekommen mit ihrem Sports-Office ein erweitertes Vertriebs-Gebiet im Südwesten, das sich nun von Baden-Württemberg, über das Saarland und Rheinland-Pfalz bis nach Hessen erstreckt. 

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