Am 1. April tritt Maximilian Briem (36) seine Position als Head of Sales International bei Maier Sports an.

    Für Briem ist der Einstieg in die neue Position bei Maier Sports eine Rückkehr zu seinen Wurzeln. Denn er fungierte beim Hosen- und Passformspezialisten Maier Sports von 2015 bis 2017 als Projektleiter Handelsmarketing und von 2017 bis 2021 als Leiter B2B-Marketing. Er kennt die Marke und die Strukturen im Unternehmen also bestens. Man ließ ihn im April 2021 schweren Herzens zur Millet Mountain Group ziehen, wo er als Außendienstler für die Marken Millet und Lafuma im Gebiet Deutschland West zuletzt einschlägige Vertriebserfahrung sammeln konnte. Für beide Seiten ist die neue Konstellation eine Wunschbesetzung. Der 36-Jährige tritt die Nachfolge von Michael Rilling an, der das Unternehmen Ende Oktober nach 13 Jahren auf eigenen Wunsch verlassen hatte.

    Maximilian Briem / Bild: Maier Sports

    Mit seinem Studienabschluss als Master of Science Business Administration/Marketing an der Uni Köln und den beruflichen Erfahrungen in Marketing und Vertrieb sieht sich Briem bestens gerüstet für seine neue Aufgabe. Eine längere Einarbeitungszeit, um sich mit dem Unternehmen, Kollegen und den Kollektionen vertraut zu machen, ist nicht nötig, so dass der outdoor- und skibegeisterte Vater von zwei Kindern direkt loslegen kann.

    Mit den jüngsten Verpflichtungen von Schmid und Briem ist es Maier Sports gelungen, zusammen mit Head of E-Commerce Daniel Rothmeier ein junges und dynamisches Führungsteam für den nationalen und internationalen Vertrieb aufzubauen. Ziel ist es, den erfolgreichen Wachstumskurs der Marke Maier Sports weiter nachhaltig voranzutreiben. Ein entscheidender Vorteil für das Trio: Sie haben mit Baisch einen kompetenten und überaus erfahrenen Ansprechpartner für alle Vertriebsfragen in der Geschäftsleitung, wo er sich nun verstärkt strategischen Aufgaben widmen wird. „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, den Staffelstab im Vertrieb rechtzeitig an ein junges Team weiterzugeben, das ich intern gerne als NEXT GENERATION bezeichne“, sagt Baisch zu dieser strategischen Zukunftsentscheidung.

     

     

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