Die deutschen Wintersportler freuen sich auf den Winter – aber sie hegen aufgrund der Corona-Pandemie auch deutliche Vorbehalte.

    Das geht aus einer repräsentativen Umfrage von Schöffel mit dem Marktforschungsinstitut YouGov hervor. Die bevorstehende Wintersport-Saison ist bislang mit zahlreichen Fragen verbunden, denn für die Tourismusverbände und Skigebiete ist noch unklar, ob Wintersportler ihre Aktivitäten in der aktuellen Situation wie in den Vorjahren fortsetzen werden. Die Umfrage von Schöffel zeigt nun: Der überwiegende Großteil der befragten Sportler (72 %) ist sich einig, dass Wintersport die Pandemie-Resistenz und die persönlichen Abwehrkräfte stärkt. Gleichwohl sind die Bedenken groß: Knapp die Hälfte der Befragten (46 %) ist sich unsicher, Wintersport wie gewohnt betreiben zu können.

    Der klassische Winterurlaub wird eher kritisch gesehen: Rund ein Viertel (24 %) der Befragten plant während der Corona-Pandemie keinen regulären Urlaub für die anstehende Saison. Als Gründe werden die generelle Ansteckungsgefahr, fehlendes Vertrauen in die Sicherheitskonzepte von Skiregionen und Bergbahnen sowie eine eingeschränkte Reisebereitschaft genannt. Knapp ein weiteres Viertel der Befragten wartet zunächst noch ab bzw. passt seinen Winterurlaub an die aktuelle Situation an. Hoch im Kurs stehen dabei Individualurlaub, vorzugsweise in einer Ferienwohnung anstatt im Hotel. Hauptreiseziel ist Deutschland, wobei kleinere Skigebiete und Urlaubsorte abseits der Skiregionen bevorzugt werden.

    Reduzierung aus ökologischen Gründen 
    Der Blick auf die allgemeinen Wintersportaktivitäten losgelöst von Corona fällt insgesamt positiv aus: Mehr als die Hälfte der Wintersportler (53 %) bekundet, ihre Unternehmungen nicht generell reduzieren zu wollen. Sofern die Sportler ihre Aktivitäten aber einschränken, werden vorrangig finanzielle sowie auch ökologische Gründe genannt. Beim Wintersport steht insbesondere Winterwandern in der Gunst der Befragten, mit Abstand gefolgt von Ski Alpin und Ski Langlauf. Zudem zeigt die Umfrage, dass Sportarten wie Schneeschuhwandern, Skitourengehen und auch Winterbiken zu den beliebten Aktivitäten zählen. Peter Schöffel, geschäftsführender Gesellschafter der Schöffel Sportbekleidungs GmbH: „Die Corona-Pandemie ist Notwendigkeit und gleichzeitig auch die Chance für den Wintersport, sich zu wandeln. Unsere Umfrage zeigt, dass viele Menschen während des Lockdowns und danach den Wert von Aktivitäten in der Natur zu schätzen gelernt haben – und wir sind sicher, dass sie diese auch künftig verstärkt fortführen werden. Dabei stehen sportliche und gesundheitliche Aspekte ganz klar im Vordergrund, Angebote wie Après-Ski werden zunehmend an Bedeutung verlieren. Damit bestätigen die Ergebnisse der Umfrage auch unseren langfristigen Ansatz: Wir stellen den Menschen und seine Aktivitäten in den Mittelpunkt unseres Handelns und bieten ihm die perfekte Kleidung für seine wertvollen Auszeiten in der Natur.“ 

     

     

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