RevolutionRace gibt seine Umsatzzahlen für das erste Quartal 2023 bekannt. Von Januar bis März 2023 ist der Umsatz in DACH um 18 % auf rund 20 Mio. € gestiegen.

    Mit diesem anhaltend starken Umsatzwachstum blickt RevolutionRace positiv in die Zukunft. „Wir erleben eine anhaltende Unsicherheit auf dem Markt mit einer schwachen Verbraucherstimmung, rückläufigen Umsätzen und umfangreichen Preissenkungen und Preisnachlässen in der Branche”, ordnet CEO Paul Fischbein die Situation auf dem Outdoor-Markt ein. “Eine unsichere Welt kann aber auch Chancen bieten, und ich bin überzeugt, dass unser starkes Kundenangebot, das keine Kompromisse bei Qualität, Design und Preis eingeht, auch in einem schwierigeren Markt ein Erfolgsfaktor ist. Die Tatsache, dass RevolutionRace in einem Quartal, das durch ein härteres Marktklima gekennzeichnet ist, um 18 Prozent im DACH-Markt wächst, während Gewinn und Cashflow ebenfalls stark sind, ist ein Zeichen der Stärke, das unsere Marktposition weiter festigt.” 

     

     

    Paul Fischbein / Bild: Revolution Race

    RevolutionRace ist seit seiner Gründung im Jahr 2013 heute in über 35 Ländern vertreten, darunter in den USA und Europa, wobei Deutschland den größten europäischen Markt darstellt. Der DACH-Markt macht nun 57 % des Gesamtumsatzes aus. In Deutschland arbeitet RevolutionRace seit Januar 2023 mit dem ehemaligen WM-Kapitän und Ehrenspielführer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft Philipp Lahm als Markenbotschafter zusammen. 

    Outdoor-Markt traditionell auf stationären Fachhandel orientiert
    Der Outdoor-Markt sieht sich zwar den gleichen Herausforderungen und Unsicherheiten ausgesetzt, wie andere Consumer-Märkte auch, hat aber dennoch von einigen Entwicklungen profitiert. So beflügelte der Megatrend Gesundheit die Outdoor-Branche auch schon vor Corona. Gleichzeitig haben Direct-to-Consumer-Kanäle für viele Marken während der Pandemie enorm an Bedeutung gewonnen, dabei ist der Outdoor-Markt auch noch heute eher auf den stationären Fachhandel ausgerichtet. RevolutionRace profitiere von seinem D2C-Ansatz vor allem durch eine starke Community. “Wir sind stolz auf unsere globale Community, die mittlerweile mehr als eine Million Follower in den sozialen Medien und mehr als 470.000 Produktbewertungen umfasst”, sagt CEO Paul Fischbein. “Unsere direkte Kommunikation mit den Kunden ermöglicht es uns, unser Angebot kontinuierlich zu bewerten und zu verfeinern, um mit jedem Schritt noch besser zu werden.” 

    Stärkster Umsatztreiber bleiben Funktionshosen 
    Heute bietet RevolutionRace eine breite Palette von Produkten und Styles an, darunter sind auch Kinderbekleidung sowie Hundezubehör und hat sich dadurch zu einer der führenden Marken dieser Branche entwickelt. Paul Fischbein zum Sortiment: “Wir erweitern ständig unser Produktsortiment und haben vor einem Jahr unser Schuhsortiment mit einer begrenzten Anzahl von Modellen eingeführt. Im Laufe des Jahres haben wir weitere Modelle auf den Markt gebracht, und wir können feststellen, dass der Schuhverkauf schnell wächst. Unsere größte Produktkategorie sind nach wie vor Funktionshosen, aber es ist erfreulich und wichtig, dass auch andere Produktkategorien mit hohen Kundenbewertungen wachsen.” 

    Umsatz im internationalen Vergleich 
    Der Nettoumsatz im ersten Quartal 2023 beläuft sich auf rund 36,5 Millionen Euro, was einem Anstieg von 13 Prozent entspricht. Der Anstieg des Nettoumsatzes ist auf eine höhere Nachfrage nach den Multifunktionsprodukten von RevolutionRace in der DACH-Region und der übrigen Welt zurückzuführen. Der Umsatz in Skandinavien ging um -11 Prozent auf rund 8 Millionen Euro zurück. Der Umsatz in der DACH-Region stieg um 18 Prozent auf rund 20 Millionen Euro und in der übrigen Welt um 32 Prozent auf rund 7,76 Millionen Euro. 

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