Die IFA 2018 markierte den Startschuss für die Garmin Handelsoffensive, bei der das neue POS-Konzept lanciert wird.

    Neben einer neuen Vertriebsstruktur, die eine umfassendere und intensivere Betreuung der Händler ermöglicht, stand dabei vor allem ein neues POS-Konzept mit interaktiven Möbeln im Fokus. Ein Jahr später zieht Simone Weber, Marketing Director DACH bei Garmin, ein erstes, durchweg positives Fazit: „Unser POS-Möbel wurde mittlerweile in 380 DACH-Märkten in Betrieb genommen und wir verzeichnen dort eine Absatzsteigerung von bis zu 100 Prozent im Vergleich zu Märkten ohne dieses Point of Sale-Element“.

    Die Erweiterung des POS-Konzepts im Überblick:

    • Optimierung der bestehenden Möbel in Bezug auf Handhabung und Informationspräsentation
    • Ergänzung um drei neue Möbel-Formate für den Sportfachhandel und Händler mit kleinerer Verkaufsfläche
    • Produkt-Portfolio für die neuen Möbel-Varianten individuell bestimmbar
    • Erstmalige Vorstellung der neuen POS-Möbel zur IFA

    Im ganzheitlich modernen Look and Feel des Unternehmens lassen sich die Produkte mit ihren umfangreichen Funktionen per „Lift and Learn“-Funktion erleben. Beim Abheben der Geräte vom Terminal wird das Display des Möbels aktiviert und interessierte Kunden erfahren über interaktive Inhalte die jeweiligen USPs. Dem Händler dienen die Informationen dabei nicht nur als Ausgangspunkt für weiterführende Kundengespräche, sondern auch als Schulungs-Tool für die eigenen Mitarbeiter. In engem Austausch mit dem Handel wurden einige Anpassungen in Bezug auf Handhabung und Informationspräsentation vorgenommen, um das Produkterlebnis noch kundenfreundlicher und intuitiver zu gestalten. So lassen sich beispielsweise ab sofort Produkte und ihre Features direkt auf dem Bildschirm vergleichen sowie Sonderthemen rund um die kontaktlose Bezahlfunktion Garmin Pay oder die Garmin Connect App abrufen.

    Als weitere Reaktion auf das Feedback aus den Märkten wird es das Möbel ab sofort auch in drei neuen Varianten geben. Mit einer Breite von 40, 60 und 100 Zentimetern eignet es sich damit auch für den Sportfachhandel und Händler, die über eine kleinere Verkaufsfläche verfügen. Das Besondere dabei: Die Händler können individuell bestimmen, welche Produkte sie in das Möbel integrieren möchten. Der Einsatz wird damit noch flexibler und individueller auf Händler sowie Zielgruppe abstimmbar.

     

     

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