ASICS priorisiert mentale Gesundheit in allen Athlet:innen-Verträgen

Gary Raucher, Executive Vice President, ASICS EMEA: „Bei ASICS haben unsere fünf Buchstaben eine Bedeutung: ASICS ist ein Akronym für das lateinische ‘Anima Sana In Corpore Sano’ oder ‚ein gesunder Geist in einem gesunden Körper‘. Deshalb war die Fürsorge für unsere Athlet*innen schon immer einer unserer Schwerpunkte. Auch wenn wir stolz auf ihre Erfolge sind, bedeutet uns die langfristige körperliche und psychische Gesundheit der Athlet*innen mehr als jede Medaille oder jeder Podiumsplatz. Unser Ziel ist es, Sportler*innen dabei zu unterstützen, ihre Leistungsziele zu erreichen, ohne ihr geistiges und emotionales Wohlbefinden zu beeinträchtigen. Wir sind uns bewusst, dass es entscheidend ist, frühzeitig negative mentale und emotionale Gesundheitssymptome zu erkennen. Deshalb bieten wir unseren Athlet*innen ein Netzwerk von Betreuer*innen zur psychologischen Unterstützung an.“ 

Mentale Gesundheit von Sportler*innen steht im Fokus
ASICS finanziert für alle von ihm gesponserten Athlet*innen professionelle psychologische Beratung, durch Expert*innen wie Daria Abramowicz, Leistungssport- und Leistungspsychologin der Weltranglistenersten im Tennis Iga Świątek. Abramowicz wird eine Gruppe von Spezialist*innen leiten, die den ASICS-Athlet*innen in vertrauter Umgebung persönliche Betreuung bieten.  „Stress und Ängste sind für uns alle, auch für Spitzensportler*innen, auf einem Rekordhoch. Deshalb bin ich stolz darauf, mit ASICS an diesem Projekt zu arbeiten, um mehr Athlet*innen Unterstützung für ihre psychische Gesundheit anzubieten. Ich habe beobachtet, dass immer mehr Marken darüber sprechen, wie sie die psychische Gesundheit im Sport fördern – aber ASICS tut jetzt auch etwas. Ich freue mich, eng mit dem Team zusammenzuarbeiten, um das Know-How und die Ressourcen zur Verbesserung des mentalen Wohlbefindens bereitzustellen. Indem wir persönliche Hilfe anbieten, glaube ich, dass wir dazu beitragen können, zu normalisieren, was normal ist – und die Athlet*innen auf ihrem Weg zu einem gesunden Geist in einem gesunden Körper zu begleiten”, erklärt Daria Abramowicz, Psychologin für Hochleistungssport.

Engagement zur Förderung der mentalen Gesundheit im Spitzensport 
Im März 2022 veröffentlichte die britische Charity Organisation für psychische Gesundheit Mind ihren Bericht „Mental Health in Elite Sport„, der von ASICS unterstützt wird. Er wurde auf Grundlage von Erkenntnissen von Organisationen und Athlet*innen aus dem gesamten Sportsektor erstellt und hebt die Fortschritte hervor, die bei der Förderung der psychischen Gesundheit im Spitzensport gemacht werden. Zugleich identifiziert er die Kernbereiche, auf die es sich zu konzentrieren gilt, wie z. B. eine weitere Entstigmatisierung und mehr Förderung für die Behandlung von psychischen Gesundheitsproblemen.

Hayley Jarvis, Leiterin der Abteilung für körperliche Aktivität bei Mind, erklärt: „Wir wissen aus unserer eigenen Forschung, dass mehr getan werden muss, um die Stigmatisierung zu bekämpfen und die Sportler*innen zu ermutigen, darüber zu sprechen und Hilfe zu suchen. Daher ist es fantastisch zu sehen, wie ASICS die psychische Gesundheit im Spitzensport in den Fokus nimmt – und dazu beiträgt, Gespräche darüber zu normalisieren, sowie seinen sportlichen Botschafter*innen Unterstützung darin bietet. Wir wollen dazu beitragen, eine Sportkultur zu schaffen, in der Athlet*innen nicht nur konkurrieren, sondern sich auch mental entfalten können.“ 

Inspiration für positives Wohlbefinden 
In den neuen Verträgen werden die ASICS-Athlet*innen in der europäischen Region auch dazu ermutigt, Botschafter*innen für den positiven Einfluss von Bewegung auf die mentale Gesundheit zu sein. Durch das Verhalten der Athlet*innen hofft ASICS, die Botschaft zu verstärken, dass Sport nicht nur den Körper, sondern auch den Geist stärkt. ASICS erhofft sich zudem, Gespräche über psychische Gesundheit zu normalisieren, indem es den Athlet*innen ermöglicht wird, offen und ehrlich darüber zu sprechen, wie sie sich fühlen.