Laufen ist nicht nur eine großartige Form der körperlichen Betätigung, sondern auch eine beliebte Sportart für Menschen aller Altersgruppen. Viele Läuferinnen und Läufer haben bereits mit laufbedingten Verletzungen zu kämpfen gehabt, was die Notwendigkeit von Präventionsstrategien verdeutlicht. Eine aktuelle Studie der Universität Göteborg bestätigt, regelmäßiges Kraft- und Faszientraining senkt das Verletzungsrisiko beim Laufen um 85 Prozent. Eigentlich wissen die meisten Läufer:innen, dass nicht nur die abgespulten Kilometer zählen, sondern regelmäßiges Stabitraining und Regeneration mit der Faszienrolle genauso wichtig sind für Ausdauer, Fitness und Verletzungsfreiheit. Nur klafft zwischen Theorie und Praxis eben oft eine große Lücke.

    Eine gerade im Mai veröffentlichte Studie der Universität Göteburg beweist nun schwarz auf weiß, wie entscheidend Kraft- und Faszientraining zur Verletzungsprävention beitragen können.

    Ihr Ergebnis: Regelmäßiges Training mindestens zweimal in der Woche kann das Risiko für Verletzungen beim Laufen um 85 Prozent senken. Wenn das keine überzeugende Zahl ist!

    Für die Produktentwickler:innen von  BLACKROLL® kommt diese Nachricht nicht überraschend. Sie bieten nicht nur seit langem Regenerationstools wie die nach ihnen benannten Faszienrollen in vielen Größen und Variationen an, sondern begleiten die Nutzer:innen auch mit gezielten Übungen und Trainings zur Regeneration, Verletzungsprophylaxe und Schmerzbekämpfung.

    Regelmäßiges Faszientraining wirkt sich positiv auf die Geschmeidigkeit, Belastbarkeit und Verletzungsanfälligkeit von Muskeln und Bindegewebe aus. Theoretisch war dies seit langem bekannt, nun ist es auch wissenschaftlich bewiesen.

    Auch im Bereich Krafttraining, ebenfalls bedeutend zur Verletzungsprävention für Läufer:innen, ist BLACKROLL® bestens aufgestellt.
    Mithilfe von Widerstandsbändern wie dem Loop Band oder dem Multi Band werden die tiefer liegenden Muskelgruppen trainiert und gekräftigt und so die gesamte Muskulatur gedehnt und gestärkt. 

    Besuche unsere Runners-Page und hol dir die Übungen, die auf den neusten Erkenntnissen der Studie beruhen. Beuge damit aktiv Verletzungen vor und steigere deine Lauf-Perfornance!.

    Praktische Tipps zur Verletzungsprävention für Läufer:innen
    Basierend auf den Erkenntnissen dieser Studie gibt es praktische Tipps, die Läuferinnen und Läufer in ihre Trainingsroutine integrieren können, um das Verletzungsrisiko weiter zu reduzieren:

    • Krafttraining:
      Integriere gezieltes Krafttraining in deinen Trainingsplan, um Verletzungen vorzubeugen. Ein ganzheitliches Kraftprogramm, das insbesondere die Beinachsen und Rumpfstabilität trainiert, hat sich bewährt.
    • Faszientraining:
      Nutze Selbstmassagetechniken mit verschiedenen Faszien-Tools, um Verspannungen im myofaszialen Gewebe zu lösen, die Flexibilität aufrechtzuerhalten und Verletzungen vorzubeugen.
    • Konsistenz:
      Die Interventionsgruppe, die den Trainingsplan konsequent befolgte, erreichte erstaunliche 85 % weniger Verletzungsrisiko. Das Verletzungspräventionsprogramm entfaltet seine Wirkung laut Studie insbesondere bei regelmäßiger Durchführung (mindestens 2 Mal pro Woche).
    • Trainingsplanung:
      Plane ausreichend Erholungsphasen zwischen den Trainingseinheiten ein und steigere die Trainingsbelastung langsam, um Verletzungen aufgrund von Überbelastung vorzubeugen.
    • Individualisierung des Trainings:
      Das allgemeine Trainingsprogramm, das in der Studie verwendet wurde, bietet eine gute Basis. Jede:r Läufer:innen ist jedoch einzigartig und hat unterschiedliche Bedürfnisse. Idealerweise solltest du deine persönlichen Schwächen und Stärken in die Planung deines Trainings einbeziehen. Bei Bedarf kannst du einen qualifizierten Trainer oder Physiotherapeuten konsultieren.

    Zur Studie:
    Die Studie der Universität Göteburg umfasste eine 18-wöchige beobachtende Vergleichsstudie, an der insgesamt 433 Freizeitläufer:innen teilnahmen. Die Teilnehmenden wurden in zwei Gruppen eingeteilt: eine Interventionsgruppe mit 228 Personen, die zweimal wöchentlich allgemeine Kraftübungen und Faszientraining durchführen sollten, und eine Kontrollgruppe mit 205 Personen, die ihre Trainingsgewohnheiten beibehielten. Das Laufvolumen und die laufbedingten Schmerzen wurden von allen Teilnehmenden wöchentlich protokolliert.
    Innerhalb der Interventionsgruppe hielt sich etwas mehr als ein Viertel der Teilnehmenden zuverlässig an das vorgegebene Trainingsprogramm – mit umso überzeugenderem Erfolg: Ihr Verletzungsrisiko im Testzeitraum erwies sich gegenüber der Kontrollgruppe und den unregelmäßig Trainierenden als um 85 Prozent verringert.
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