Was haben Sport und Handel gemeinsam? Wenn kurz vor dem Ziel die Puste ausgeht, ist es besonders ärgerlich. Für den Handel bietet loadbee – DIE Plattform für Produktinformationen – eine Lösung.

    Wieso Marken wie Garmin, Columbia und Deuter sowie Händler wie 11teamsports und Globetrotter mit loadbee arbeiten? Weil man mit loadbee nachweislich mehr abverkauft. Denn loadbee setzt im entscheidenden Moment der Kaufentscheidung an:

    Derselbe Fuß, aber verschiedene Größen? Marken wie Columbia setzen auf Größentabellen, damit der bestellte Schuh auch wirklich passt.

    Stellen Sie sich vor, der Endkunde hätte in diesem einen Moment, der über kaufen oder nicht kaufen entscheidet, alle Produktinformationen zum Produkt vollumfänglich im Onlineshop des Retailers zur Verfügung. Texte, Bilder, Vergleichstabellen, Videos – alles ist da. Das würde diese vollumfängliche Produktinformation für den Webshop bedeuten:

     

      • Die Conversion Rate des Shops steigt. Denn die Kaufbereitschaft steigt mit vollumfänglichen Produktinformationen.

     

      • Die Bounce Rate sinkt. Denn es gibt keinen Grund mehr, sich auf anderen Internetseiten zu informieren.

     

      • Die Retourenquote sinkt. Denn vollumfängliche Produktinformationen beinhalten beispielsweise auch Größentabellen. Der Fuß wird kurz vermessen und schon ist klar, welche Größe es für den Columbia Schuh sein muss.

     

    Produktprofil von Deuter im Händlershop: Neben den Info-Kacheln finden Endkunden Produktdaten zu „Material“, „geeignet für“ und eine detaillierte Erklärung des „Aircontact Systems“ – auch auf Mandarin

    Welche Produktinformation überzeugt im Moment der Kaufentscheidung?

    Mal überzeugt das hochwertig produzierte Video, mal vielleicht ein schnörkelloses Download-Dokument. Eine pauschale Antwort gibt es leider nicht, denn kein Endkunde ist wie der andere. Wichtig für Marke und Händler ist es also, dass die Retailer für jeden individuell die „richtige“ Produktinformation bereitstellen können. Das macht vollumfängliche Produktinformationen so wertvoll. Genau diese teilen Marken mit ihren Handelspartnern über die loadbee Plattform. Sie liefert alle vorhandenen Produktinformationen zum jeweiligen Produkt in Echtzeit, editiert und an jeden POS.Texte, Bilder, Vergleichstabellen, Videos – alles, was die Marken an sogenannten „rich content“ besitzen, spielen sie über die Plattform direkt in den Shop der angebundenen Händler. Mehr Convenience ist online nicht möglich. Der Endkunde weiß maximal darüber Bescheid, was ihn erwartet, wenn der Postbote klingelt. Ein negatives Einkaufserlebnis, weil der bestellte Fitness-Tracker nicht ums Handgelenk passt? Nicht mit vollumfänglichen Produktinformationen.

    Welche vivo passt zu dir? Die analoge und digitale Kundenansprache ist aufeinander abgestimmt. Bild: Garmin

    So geht Händlern und Marken kurz vor dem Ziel die Puste nicht aus…

    Auf der loadbee Plattform für Produktinformation sind Marken und Händler gemeinsam angebunden. Marken laden dort ihre gesamten Produktdaten in einem beliebigen Datei-Format ein (JSON, XML, CSV und andere) und erstellen für jeden Artikel ein sogenanntes „Produktprofil“. Dieses Profil ist eine fertig gelayoutete Sammlung aller Produktinformationen zum jeweiligen Produkt: Texte, Bilder, Videos und mehr. Um als Händler diese Produktprofile im Shop einzubinden, muss lediglich und einmalig ein neunzeiliger Code ins Java-Script des Webshops eingefügt werden. Damit erhält der Shop-Betreiber vollautomatisch und in Echtzeit alle Produktprofile, die die Marken auf der loadbee Plattform bereithalten. Ab jetzt erreicht er die Endkunden im Moment der Kaufentscheidung mit vollumfänglichen und immer aktuellen Produktinformationen direkt von der Marke.

    Wie kommen die Produktinformationen an den stationären POS?

    loadbee endet aber nicht im Webshop. Weil der digitale Auftritt auch im stationären Handel zunehmend wichtiger wird, setzen Hersteller wie Garmin künftig auch auf der Verkaufsfläche auf loadbee. Denn die Plattform liefert Garmins Produktinformation ebenfalls an den stationären POS. Wie? Endkunden greifen über einen QR-Code oder NFC-Chip am POS direkt via Smartphone auf die multimedialen Produktinformationen zu.

    Der Einsatz von Verkaufsdisplays wie Deuter sie bereits im Globetrotter Dresden anwendet, bietet eine weitere Option, um exakt denselben Inhalt wie auf der Händler- oder Marken-Webseite anzubieten. Das führt gerade in frequenzstarken Zeiten zu einer Entlastung des Personals und steigert gleichzeitig das Kundenerlebnis. Zudem spricht das Verkaufsdisplay knapp 20 Sprachen, darunter auch Mandarin. Damit selbst bei möglichen Kunden aus China nicht kurz vor dem Ziel die Puste ausgeht.

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