Das Glück war der Finnin Kaisa Lehtonen ins Gesicht geschrieben. Bei ihrem erst zweiten Start über die Ironman-Distanz gewinnt sie den Ironman Südafrika in 9:06:50h für das TEAM SPORT FOR GOOD.
Mit dem Sieg der afrikanischen Continental-Meisterschaft sicherte sich Kaisa damit schon jetzt die Qualifikation für die Ironman Weltmeisterschaft in Kona 2016. „Ich bin überglücklich meinen ersten Ironman gewonnen zu haben. Dieses Gefühl ist unfassbar und total cool. Von Anfang an lief das Rennen perfekt und in so einem starken Feld zu gewinnen ist absolut unglaublich. Ich freue mich jetzt schon riesig auf die Ironman Weltmeisterschaft auf Hawaii im Oktober“, berichtet eine super glückliche und sehr zufriedene Kaisa Lehtonen.
Bei perfekten Triathlonbedingungen am Hobie Beach in Port Elizabeth kam die TEAM SPORT FOR GOOD Athletin nach 58:21min an Position 5 aus dem Wasser, rund 6 Minuten hinter der schnellsten Schwimmerin Jodie-Ann Swallow.
Auf der 180km langen Radstrecke ließ sich Lehtonen von Tempo- und Positionswechseln an der Spitze des Rennens nicht aus der Ruhe bringen und fuhr ihr eigenes Tempo. Sie verbesserte sich sogar vom fünften auf den vierten Platz und stellte ihr Rad nach 4:59 h, etwa 12 Minuten hinter der Führenden Annabel Luxford, in der Wechselzone ab, die bei Kilometer 100 Jodie Swallow nach einem Radsturz an der Spitze ablöste. Dank ihrer Kurzdistanz Vergangenheit verfügt Kaisa Lehtonen über einen enormen Laufspeed und genau diese Stärke hat sie dann auf dem abschließenden Marathonlauf ausgespielt. Von Kilometer 1 an lief die Finnin die schnellsten Kilometersplits und ihr Rückstand auf die Führende Australierin schmolz dahin. Die TEAM SPORT FOR GOOD Athletin absolvierte die ersten 21,1km in 1:28h und damit 9 Minuten schneller als Luxford. Ab Kilometer 25 übernahm dann die 34-jährige Finnin die Führung, baute den Vorsprung auf ihre Verfolgerinnen stetig aus und feierte einen sensationellen Sieg. „Ich möchte mich bei meinem Lebensgefährten und Manager Markus sowie beim gesamten TEAM SPORT FOR GOOD für ihre Unterstützung bedanken und freue mich riesig, dass ich bei meinem ersten Rennen direkt etwas zurückgeben konnte,“ kommentiert Kaisa den bisher größten Erfolg ihrer Karriere,
Das Podium komplettierten in der Damenkonkurrenz Susie Cheetham (9:09:46h) und Lucy Gossage (9:11:43h). Die Männerkonkurrenz entschied der US-Amerikaner Ben Hoffman (8:12:37) mit knappem Vorsprung vor dem Australier Tim van Berkel (8:14:51). Auf dem dritten Rang folgte Marko Albert aus Estland. Boris Stein belegte den 5. Platz. teamsportforgood.org
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