Bei „Rund um Köln“, dem traditionsreichsten noch existierenden internationalen Profirennen in Deutschland, prägt die Eurobike auch das Renngeschehen: Pünktlich zum Renn-Wochenende starten die Fahrradmesse und das Team Vorarlberg eine Kooperation, die sich beim UCI-Rennen in Köln mit Sondertrikots, Helmen und Rädern im Eurobike-Farbspektrum zeigt.

    Der Einstieg beim UCI Professional Continental Team ist für Messe-Projektleiter Dirk Heidrich Herzenssache: „Die Eurobike kommt ebenso wie unser Partner vom Bodensee, und sie hatte ihre Anfänge im Performance-Sektor. 2024 zeigen wir, dass der Radsport und die Eurobike eng zusammengehören.“ Die Partnerschaft mit dem Team aus Österreich ist Teil unseres Performance-Konzepts, welches E-Cycling, Radrennen auf dem Messegelände wie Weltklasse-Profirennen und den organisierten Breitensport umfasst. Bei „Rund um Köln“ (UCI 1.1.-Profirennen am Sonntag, 26. Mai) wird das Team Vorarlberg erstmals mit Sondertrikots an den Start rollen und die Botschaft der Eurobike im Top-Fahrerfeld präsentieren. „Es ist für uns eine besondere Gelegenheit, mit der führenden Fahrradmesse zusammenzuarbeiten und diese Partnerschaft in einem derart prominenten Rennen zu präsentieren“, sagt Thomas Kofler, Manager des Teams Vorarlberg. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Partnern folgt einer langen Tradition. „Die Eurobike entstand am Bodensee, sie hat ihre Wurzeln in Friedrichshafen und ist damit nah an unseren neuen Partnern – auch was die gemeinsamen Werte im Radsport anbelangt“, sagt Dirk Heidrich. Am Sonntag wird das Team in der Sonderedition der Nalini-Trikots und Abus-Helme gekleidet sein, die die Farbwelt der Eurobike aufnehmen. Zudem präsentiert sich die Eurobike am Rande des Straßenklassikers, bietet Besuchern der Expo von „Rund um Köln“ passend Mango-Himbeereis an und verlost zudem Starterkits sowie ein Meet&Greet mit dem Team Vorarlberg. Der Einstieg während der laufenden Saison ist ein erster Schritt, eine nachhaltige Kooperation ab 2025 ist in Vorbereitung. Damit stärkt die Eurobike ihre Präsenz im Straßenradsport. Bereits am 1. Mai sponserte die Messe das World-Tour-Rennen Eschborn-Frankfurt.

    Race-Samstag: Bembel Crit und Virtual Hero für sportlichen Ehrgeiz

    Seit Jahresbeginn tritt die Eurobike bei Performance in die Pedale. Mit der Serie „Virtual Hero“ schuf sie eine neue Kombination aus Sport, Wettbewerb, Technologie und Spaß. Auf der Cyclingworld in Düsseldorf und der VeloBerlin organisierte das Team mit Projektpartner Cycle Cafe ein virtuelles Wettbewerbs-Format, das es so auf Fahrradmessen noch nicht gegeben hatte. Im Rahmen der Eurobike qualifizieren sich weitere Männer und Frauen für die Finals, die am Samstag, 6. Juli, in Halle 11.1 anstehen. Ebenfalls am 6. Juli bietet die Eurobike mit der RSG Frankfurt 1890 e.V. spannungsgeladene Rundstreckenrennen auf dem Messegelände, wo Fixed-Gear-Spezialisten ebenso zum Zuge kommen wie Hobbyfahrer.

    © NW Fotografie

    Eurobike gibt aktivem Radsport mehr als eine Bühne

    Neben Wettbewerben gehört der Breitensport zu den Säulen des Radsports. „Wir unterstützen diese Seite des Sports mit Aktionen, die auf Erlebnis, Fahrspaß, Gesundheit und Freude beim Rennradfahren zielen“, sagt Messe-Projektleiter Heidrich. Angeführt von Top-Fahrern des Teams Vorarlberg wird die fairnamic GmbH Radfahrer auf die „Road to Eurobike“ von Friedrichshafen nach Frankfurt mitnehmen. Bereits etabliert hat sich die Zusammenarbeit mit dem „Hugenotten Ride“, einer Radtourenfahrt (RTF) des Radsportteams Neu-Isenburg. Am Sonntag, 7. Juli, fährt eine von Ex-Weltklassefahrer Kai Hundertmark geführte Gruppe vom Messegelände zum Start der RTF, um auf Distanzen von 40 bis 160 Kilometer in Richtung Odenwald zu rollen. Ziel ist es, möglichst viele Menschen für diese Traditionsveranstaltung zu gewinnen und die maximale Teilnehmerzeit von 600 zu erreichen.

     

     

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