Die Zahlen sind ernüchternd: Etwa zwei Drittel weniger Jahresumsatz erwarten die Kletterhallen in Deutschland für die „Hallen“-Saison 2020/21.

    „Das Winterhalbjahr ist mit 60-65 Prozent der Jahreseintritte die stärkste Phase im Jahr“, sagt Elias Hitthaler, DAV-Experte für Kletterhallen, „und die Hallen waren von November bis Mitte April geschlossen.“ Das Problem: Die Fixkosten der Kletterhallen waren da. Miete und vor allem die Kreditrückzahlungen – Kletterhallen verlangen anfangs hohe Investitionen – liefen weiter. Und anders als im Konsumbereich hat es hier keinen nachholenden Boom nach der Wiedereröffnung der Hallen gegeben. 

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