Die Aktion „SUP Clean up von SUPscout und Starboard am 8.6.“ will am Tag des Meeres dabei helfen, Aktionen in ganz Deutschland zu koordinieren, bei denen gemeinsam der Müll an Seen, Flüssen und an der Küste gesammelt wird.

    Stand up Paddler schätzen die Bewegung in der Natur und sammeln vielerorts Müll ein, der auf und im Wasser schwimmt. „Wir wollen mit unserer Aktion noch mehr Paddler ermutigen, sich mit dem Thema Müllvermeidung am Wasser zu beschäftigen und damit auch ein Zeichen über unseren Sport hinaus zu setzen“, so Kati Tiedgen, die Gründerin von SUPscout.de, der Website für SUP Spots und Touren.

    Sonni Hoenscheid / Bild Starboard

    Wer sich anschließen möchte, sieht auf einer Deutschlandkarte übersichtlich den nächsten Aktionsort. Bereits jetzt haben sich rund 20 SUP Stationen aus ganz Deutschland eingetragen aber es können auch Privatpersonen einladen. Jeder ist eingeladen auf der Eventseite von SUPscout.de eine Aufräum-Aktion einzutragen, um weitere Mitpaddler zu motivieren. „In Bayern hat das Aufräumen in der Natur als Ramadama schon eine lange Tradition und macht gemeinsam auch Spaß. Ich würde mich freuen, wenn die Aktion nicht einmalig ist, sondern generell ein Bewusstsein dafür schafft, dass man Müll wie insbesondere Plastik gar nicht erst in die Natur wirft“, so Eliane Droemer von dem Boardhersteller Starboard.

    Das Unternehmen informiert alle zugehörigen SUP-Stationen zu der Aktion und liefert kostenfrei Müllpicker aus recyceltem Kunststoff, die am Paddel befestigt werden. Starboard investiert gezielt in umweltverträglichen Boardbau und ist bereits für verschiedene Wasserschutzorganisationen aktiv wie ByeByePlasticBag, Trash Hero, watertrek foundation und SUPkids.

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