In diesem tristen Herbst kam die Vantage V2 genau richtig. Erst eine Woche im Einsatz habe ich sie als neuen Trainingspartner schätzen und lieben gelernt, auch wenn es in den nächsten Wochen noch viel zu entdecken gibt.
Ausgeruht in den Tag gestartet
Meine letzte Trainingseinheit liegt 17 Stunden zurück, mein Körper ist ausgeruht, 25 Prozent in der Tiefschlafphase, 9 Unterbrechungen und 50 Prozent im leichten Schlaf sind meiner ganz persönlichen Auffassung nach noch verbesserungswürdig aber mit den ersten Ergebnissen der Nightly Recharge Funktion kann ich gut leben und motiviert in den neuen Tag starten. Drei Nächte habe ich jetzt die „Schlafanalyse“ genutzt und ich war gespannt, wie mein Körper auf den erst vor kurzem absolvierten Wettkampf und das wiederaufgenommene Training in Verbindung mit den üblichen Alltagssorgen reagiert. Offensichtlich schafft es mein Körper, sich nachts gut zu erholen und vieles hinter sich zu lassen.
Kaum spürbarer Dauereinsatz
Gestern war ich zum ersten Mal seit meinem letzten Rennen, dem Mountainman Nesselwang über 39 Kilometer mit 2.450 Höhenmetern, wieder auf die heimischen Trails zurück gekehrt und habe damit 167 Prozent meines Aktivität-Niveaus erfüllt. Wann ich das nächste Mal die Laufschuhe schnüre, wird mir der Bein-Erholungstest zeigen. Bis dato bin ich mit meinen Ergebnissen zufrieden (…) den kompletten ersten Erfahrungsbericht über die Vantage V2 gibt es unter folgendem Link: polar.com/blog/de/polar-vantage-v2-im-test-trainer-und-trainingspartner/
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