
Das Design macht den Schuh zu einem echten Eyecatcher, aber das liegt ja immer im Auge des Betrachters. Die Fabkomposition entspricht zu 100% dem, was mein Auge erfreut und wenn die Beine mal müde wurden, so hielt einen zumindest die Farbe der Schuhe noch wach. Vielleicht passt die schon sehr auffällige Farbgebung ja auch zum Namen: Rebel(l).
Nach dem Ergebnis unseres Testläufers Achim wurde der Schuh von mir in der Ecke längere Läufe auf Asphalt positioniert. Diese Postion hat er mit Bravour ausgefüllt. Der Komfort des FuelCell Rebel v2 ist großartig, wobei er für mich zu keiner Zeit schwammig wirkte und die Reaktionsfreudigkeit auch bei vielen Kilometern aufrecht erhielt. Sprich, das Ermüden der Muskulatur war deutlich verzögert. Auch auf nassem Asphalt hatte der Schuh durchaus genug Grip.


Leider ist, wie auch schon von Achim bemerkt, in der Tat der Fersenbereich anfällig für Abrieb, das ist für mich aber auch der einzige negative Punkt. Obermaterial und Sohle sind strapazierfähig und bringen einen viele Kilometer voran.
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