In Zusammenarbeit mit Frauenrechtlerin Oryana Awaisheh präsentiert The North Face zum internationalen Weltfrauentag am 8. März 2020 nun erstmals Produkte, die von Frauen für Frauen entworfen, entwickelt und produziert werden.

    Gefertigt wird die Linie in der Fabrik von Oryana Awaisheh in Jordanien. Sie beschäftigt ausschließlich Frauen – darunter zahlreiche Flüchtlinge aus Syrien – und hat in den vergangenen Jahren 500 Arbeitsplätze geschaffen – eine wertvolle Unterstützung für zahlreiche Familien. Die gemeinsame Kampagne rückt die Frauen hinter der Kollektion und ihre Biografien in den Fokus: „Es gibt so viele qualifizierte, talentierte und ehrgeizige Frauen auf dieser Welt. Ich bin unglaublich stolz, in Zusammenarbeit mit The North Face, einigen von Ihnen ein Gesicht zu geben und ihre wertvolle Arbeit vorzustellen”, kommentiert Oryana Awaisheh die Kooperation. 

     

     

    Bild: The North Face

    Das Bild auf den Funktionsshirts und Tragetaschen zeigt zwei starke Frauen in langen Kleidern und Schuhen mit Absatz – hoch oben auf einem Felsvorsprung über dem Yosemite Nationalpark. Es stammt aus den Archiven des Sehnsuchtsortes und soll Frauen weltweit ermutigen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und sprichwörtlich „Berge zu versetzen“. „Die Kampagne kann einen nachhaltigen Einfluss haben“, glaubt Tina Rolen, VP Marketing von The North Face. “Das Foto gibt auch heute noch jeder Frau Kraft.“ Seit mehr als einem halben Jahrhundert ermutigt und unterstützt The North Face Frauen dabei ihre Grenzen zu verschieben. Wir freuen uns sehr, mit der Kampagne zum internationalen Weltfrauentag die Aufmerksamkeit auf außergewöhnliche Erfolge und die harte Arbeit von Frauen wie Oryana zu lenken.” 

    Die britische Fotografin und Filmemacherin Holly-Marie Cato hat das Projekt mit der Kamera begleitet und die Geschichten der Frauen eingefangen. Zahlreiche bekannte Frauen, wie die britische Sängerin Jess Glynne, Freeride-Weltmeisterin Marion Haerty, Abenteurerin Sofia Jin oder Stuntfrau Marie Maroum, unterstützen die Kampagne. Ob Musik, Kunst, Wirtschaft oder Sport – sie alle haben sie den Status Quo in Frage gestellt und Grenzen verschoben. 

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