Anlässlich des 50. Firmenjubiläums präsentiert The North Face seine neue, globale Markenkampagne mit dem Namen „Question Madness“.

    „Question Madness“ ist ein weiterer Schritt in der Entwicklung des Unternehmens vom kleinen Outdoor-Laden von 1966 in San Francisco hin zum globalen Marktführer von heute. Über fünf Jahrzehnte zieht sich die Leidenschaft für immer neue Entdeckungen als roter Faden durch die Marken-DNA – egal ob auf den Gipfeln des Himalayas oder im Großstadtdschungel. Diese Hingabe spiegelt sich seit jeher auch im Handel, der Werbung und den Kundenaktivitäten wider.

    „Question Madness“ – Der schmale Grat zwischen Wahnsinn und Erfolg
    Der digitale Teil der Herbst-Kampagne zeigt Athleten aus der langjährigen Markenhistorie, die ihre Erfüllung auf dem oft harten Weg zu immer neuen Entdeckungen finden. Dabei durchbrechen sie bisherige Grenzen, definieren den Erfolg neu und inspirieren damit andere, das gleiche zu tun. Die Kampagne zeigt atemberaubende Bilder aus den entlegensten Ecken der Welt, die zum größten Teil von den Athleten selbst auf ihren Expeditionen gemacht wurden. Mit dabei sind Freerider Xavier De Le Rue, die Kletterprofis Emily Harrington und Alex Honnold sowie die Alpinisten Renan Ozturk und Conrad Anker. Untermalt wird der Film von Cat Stevens‘ Song „Miles from nowhere“.

    „Question Madness“ beleuchtet die individuellen Motive, die hinter den Expeditionen und neuen Entdeckungen stecken sowie das Glücksgefühl, das durch das Verschieben von Grenzen und Normen entsteht. Für The North Face ist die Suche nach dem Unbekannten immer auch ein Schritt des Vorankommens, sowohl als Individuum und als Gesellschaft. Deshalb hinterfragt die Marke die Definition von Erfolg immer wieder aufs Neue und möchte ihre Kunden dazu inspirieren, das Gleiche zu tun. „Die Kampagne kommt zu einer Zeit in unserer Markengeschichte, in der das Erforschen von Neuem in allen Bereichen mehr denn je von Bedeutung ist“, sagt Todd Spaletto, Präsident von The North Face. „Unsere Gesellschaft stellt derzeit Traditionen, Systeme und Institutionen infrage. Was gestern noch außerhalb der Norm oder sogar unmöglich war, gilt heute als alltäglich. Wir feiern diejenigen, die den Mut hatten, Unbekanntes zu erforschen und Erfolg auf ihre eigene Weise neu zu definieren.

    Stacy Peralta, ein legendärer Skateboarder, Surfer und Filmemacher ist der Direktor der Kampagne und erklärt: „Der schmale Grat zwischen Fortschritt und Wahnsinn ist etwas, das Extremsportlern jeden Tag aufs Neue begegnet. Ich habe viel Zeit mit den Athleten verbracht und finde, dass sie oft missverstanden werden. Die meisten von uns vermuten, dass sie verrückt sind, aber diese Leute jagen nicht nach materiellen Belohnungen, es ist viel mehr. Es geht darum, jede einzelne Faser des Seins zu nutzen, um etwas Einzigartiges zu erreichen. Und wenn man es dann geschafft hat, ist das ein unglaublich befreiendes Gefühl. Wenn alles andere beiseite geräumt ist und es einfach um den Moment und einen selbst geht, ist das das größte Gefühl der Welt.“

    Die Kampagne „Question Madness“ wird zunächst auf Facebook gelauncht und weltweit bis Ende des Jahres in mehr als 16 Märkten, darunter Großbritannien, USA, Deutschland, Frankreich, China, Hong Kong Australien und Neuseeland, verbreitet. Sie wird außerdem in ausgewählten Ländern auf verschiedenen Online-Medien sowie auf öffentlichen Werbeflächen zu sehen sein. In Deutschland sowie weiteren Kernmärkten erscheint der Spot außerdem auf zielgruppenrelevanten TV-Sendern wie RTL, Pro7, Pro7MAXX, DMAX und dem neuen Kanal Kabel1 Doku. Später kommen auch die User auf den Social Media Kanälen ins Spiel: Sie werden aufgerufen, unter dem Hashtag #QuestionMadness ihre eigenen Abenteuer und vom Überwinden der eigenen Grenzen zu erzählen.

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