Die beiden Geschäftsführer Dr. Todor Lohwasser und Markus Storck geben das starke Wachstum des Familienunternehmens STORCK im Geschäftsjahr 2022 bekannt. Mit einem Rekordwachstum von 117,5 Prozent im Vorjahr konnte STORCK die Expansion weiter ausbauen und verzeichnete im Jahr 2022 eine erneute Steigerung von 64,5 Prozent im Umsatz.

    Die Geschäftsführer führen die Entwicklung auf die stetige Weiterentwicklung der Produktsubstanz im vorangegangenen Jahr und auf Investitionen in die richtigen Strategien zurück.

    v.l. Dr. Todor Lohwasser, Markus Storck (beide Geschäftsführer STORCK Bicycle), Foto: STORCK

    Im Fokus der Wachstumsstrategie steht weiterhin die Investition in die Erhöhung des Warenbestands. Auch durch die Schaffung von neuen Stellen in allen Abteilungen ist die Firma aus Sicht von Dr. Todor Lohwasser hervorragend für die Zukunft aufgestellt: „Es ist schön zu sehen, wie alle mitziehen und die Firma zu neuen Erfolgen tragen. Mit kreativen Ideen bringen wir das Unternehmen gemeinsam voran“. 

    Für ein besonders starkes Umsatzplus sorgte der Umzug des Store München in die zentrale Lage in der Innenstadt. Der Umsatz am neuen Standort konnte im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt werden. Die Umstellung des Geschäftsmodells auf „Direct-to-consumer“ vor rund vier Jahren trägt nun insbesondere in wirtschaftlich angespannten Zeiten Früchte. „Die Transformation war die beste Entscheidung meines beruflichen Lebens, da wir uns aufgrund unserer Preisstellung nicht auf Preisschlachten einlassen müssen“, betont Markus Storck. 

    Neben der erfolgreichen Expansion im eigenen stationären Vertrieb gab STORCK vor wenigen Monaten die neue Kooperation mit BIKE & OUTDOOR COMPANY (B.O.C.) bekannt. Diese Zusammenarbeit erlaubt Kunden einen Zugang zu dem prämierten Servicenetzwerk von B.O.C. Weiterhin erlaubt die Präsenz mit Produkten im Einstiegssegment aber auch die Erschließung neuer Kundengruppen. 

    Auch produktseitig wurde wieder einiges geboten. Das im Jahr 2021 in Kooperation mit Porsche Digital vorgestellte, digital vernetzte E-Bike Cyklær zeigt im vergangenen Jahr erste Erfolge. Die Auslieferung an die Kunden konnte erfolgreich gestartet werden. Mit der Vision ein E-Bike zu schaffen, das nicht nur stilvoll, sondern auch funktional und sicher ist und die Bedürfnisse der Nutzer erfüllt, wird eng mit den Kunden zusammengearbeitet. Diese schätzen die hohe Qualität sowie das hervorragende Fahrerlebnis. Die Nachfrage nach dem Gravel- und Urban-Modell ist unverändert hoch. 

    Daneben verstärkt STORCK die Präsenz im Bereich E-Mobilität und überführte die Marke e:RADDAR in ein neues Kapitel, das bereits im Jahr 2010 begründet wurde. Mit den beiden E-Bikes e:RADDAR erde.1 und erde.2 positionierte sich STORCK pünktlich zur Eurobike 2022 in einem günstigeren Preissegment im Trekking- und Urban-Segment. Die Modelle erde.1 und erde.2 werden in einem aufwendigen Verfahren aus hochwertigstem Aluminium gefertigt und überzeugen mit dem eigenen Motorkonzept e:RADDAR bereits in ersten Produkttests. 

    Mit den fünf Winner-Auszeichnungen beim renommierten German Design Award für die Modelle Aerfast.4, GRIX.2, e:drenalin.2 SRS, e:RADDAR erde.1 und e:RADDAR erde.2 knackte Markus Storck die Anzahl von insgesamt 100 Design-Auszeichnungen, die mit 21 Auszeichnungen in den vergangenen 12 Monaten inzwischen schon bei 107 steht. Für das laufende Jahr verspricht er eine weitere Modelloffensive mit Schwerpunkt im E-Mobility- Segment. 

    Trotz des zunehmenden Anteils der E-Mobilität sind die Bestseller wie im Vorjahr im Road- und Gravelsegment angesiedelt. Das Aero-Rennrad Aerfast.4 und das Gravelbike GRIX.2 sind dabei die meistverkauften Räder und bestätigen, dass die neuen Modelle in farbenfroher Erscheinung hervorragend angenommen werden. Weiterhin erweitert STORCK die Produktpalette um die eigene Laufradmarke „ZEITJAEGER“ und beweist damit die jahrelange Erfahrung und Expertise im Komponentenleichtbau. 

     

     

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