Der Boardhersteller Starboard und die International Canoe Federation ICF verkünden ihre Partnerschaft, um zukünftige Paddelwettkämpfe umweltfreundlicher zu gestalten.

    Mit dem besonderen Fokus auf den Schutz der natürlichen Ressource, von der das Leben auf der Erde abhängt: Wasser. Darüber hinaus will die ICF auf jede erdenkliche Weise aktiv werden. Angefangen beim Thema Klimaschutz. Der Verband schließt sich den bereits umfassenden Aktivitäten von Starboard an und berechnet in Zukunft den CO2-Fußabdruck seiner Events. Zur Kompensation dieser Emissionen werden gemäß dem Konzept Starboard Blue eine entsprechende Menge Mangroven gepflanzt, welche sogar mehr als die entstandenen Kohlenstoffemissionen absorbieren und so für einen positiven CO2-Ausgleich sorgen. Starboard und die ICF haben sich die zehnfache Menge an Mangroven als Ziel gesetzt um auch weitere Emissionen wie Reisen der Fahrer/innen und weiteres abdecken zu können. Ein großer Schritt auf dem Weg zu klimaneutralen Events, der hoffentlich viele Nachahmer finden wird.

    Bild: Starboard

    „Wir als International Canoe Federation freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Starboard. Eine Firma, die sich weltweit nicht nur Ansehen für hochwertige, innovative Produkte erarbeitet hat, sondern auch an die Zukunft denkt und sich stark im Umweltschutz engagiert. Zusammen haben wir uns viel vorgenommen. Für unsere Athleten, Event Organisatoren und – am Wichtigsten – für die Gesundheit unseres Planeten“,so ICF Präsident, Jose Perurena.

    Starboard Gründer Svein Rasmussen / Bild: Starboard

    “Für uns ist es eine Ehre, den ICF als Umweltschutzpartner zu unterstützen. Es ist die erste Kooperation eines Boardherstellers mit einem Sportverband im Umweltschutz. Eines unserer Hauptanliegen ist es, Olympia 2024 zehnfach klimaneutral zu gestalten. Wir glauben, dass Sport und die olympische Bewegung ein Umdenken anstoßen kann, hin zu einem gesünderen Planeten. Deshalb arbeiten wir schon seit Jahren mit der Wiederaufforstung von Mangroven im Thor Heyerdahl Climate Park in Myanmar“ erklärt Svein Rasmussen, CEO Starboard.

     

     

    Mehr über Starboard


    Wir freuen uns auf Deinen Kommentar!