Die nepalesische Outdoor-Marke Sherpa Adventure Gear hat im Jahr 2020 mehr als 200.000 Schultage für nepalesische Kinder gespendet.

    Dieses Engagement ist ganz im Sinne des Firmengründers Tashi Sherpa, der immer wieder betont: „Ausbildung ist der Zugang zu Chancen und Möglichkeiten.“„Wir fühlen uns dem Vermächtnis von Tashi Sherpa verpflichtet und nehmen unsere soziale Verantwortung für die Chancen der nachwachsenden Generation in Nepal ernst“, kommentiert Corry Taylor, die jüngsten Zahlen des Förderprogramms von Sherpa Adventure Gear. Er ist CEO von Bradshaw Taylor, langjähriger Vertriebspartner und seit 2020 Inhaber von Sherpa.

    Die Marke hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2030 zehn Millionen Schultage für die Kinder in Nepal zu spenden. Dazu fließt von jedem verkauften Sherpa-Produkt der Gegenwert für die Finanzierung eines Schultages in diese Maßnahme. Dabei arbeitet Bradshaw Taylor in der konkreten Umsetzung mit der NGO Room to Read zusammen. Für 2021 plant Sherpa die Zahl der finanzierten Schultage auf 400.000 zu verdoppeln, nachdem sich die Marke international breiter aufgestellt hat. „Wir möchten uns an dieser Stelle für das Engagement unserer Handelspartner und das Vertrauen unserer Endkunden bedanken, die diese Unterstützung nepalesischer Familien und Schulkinder ermöglichen“, sagt Wolfgang Jahn. Er ist mit seinem Team für die Geschäfte der Marke in Deutschland und Europa verantwortlich, dem aktuell wichtigsten Markt von Sherpa. 

    Bild: Sherpa Adventure Gear / Barker

    Nepal zählt zu den zehn ärmsten Ländern der Welt und hat eine hohe Analphabeten-Rate, wobei Mädchen beim Zugang zu Bildungsmöglichkeiten besonders benachteiligt sind. Hinzu kommt, dass ein Drittel der Kinder zwischen fünf und 14 Jahren mit ihrer Arbeit zum Familieneinkommen beitragen müssen. Sherpa Adventure Gear engagiert sich seit seiner Gründung für eine bessere Ausbildung der Kinder in Nepal. Tashi Sherpa, der selbst in Nepal geboren ist, weist bis heute darauf hin, dass „Bildung die einzige Möglichkeit ist, dem Teufelskreis der Armut zu entkommen“. Daher gehören die Unterstützung der Ausbildung junger Nepales*innen und die Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze in dem Land von jeher zur DNA dieser Marke aus dem Himalaya-Staat, der aktuell ebenfalls hart von der Corona-Pandemie betroffen ist.

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