Sherpa Adventure Gear setzt auf Transparenz

    Dazu veröffentlicht das nepalesische Unternehmen seinen „Impact Report 2018“. Die als Fortschreibung der im Vorjahr erstmals veröffentlichten Dokumentation. Sherpa Adventure Gear macht damit sein wirtschaftliches und soziales Engagement in Nepal einsehbar.

    Seit Gründung der ersten international erfolgreichen Outdoor- und Bergsportmarke aus Nepal ist es ein Kern der Unternehmensphilosophie, etwas an dieses Land und seine Menschen zurück zu geben. Das schafft die Marke einerseits dadurch, dass ein Großteil der Wertschöpfung weiterhin in dem Himalaya-Staat erwirtschaftet wird. Nepal zählt zu den zehn ärmsten Ländern der Welt. Mit der Schaffung dauerhafter und qualifizierter Arbeitsplätze schafft das Unternehmen Perspektiven für die Menschen dort. Andererseits verfolgt Sherpa dieses soziale Ziel auch durch die Finanzierung und Förderung der Schulausbildung von Sherpa-Kindern.

    Seit Gründung der ersten international erfolgreichen Outdoor- und Bergsportmarke aus Nepal ist es ein Kern der Unternehmensphilosophie, etwas an dieses Land und seine Menschen zurück zu geben. Das schafft die Marke einerseits dadurch, dass ein Großteil der Wertschöpfung weiterhin in dem Himalaya-Staat erwirtschaftet wird. Nepal zählt zu den zehn ärmsten Ländern der Welt. Mit der Schaffung dauerhafter und qualifizierter Arbeitsplätze schafft das Unternehmen Perspektiven für die Menschen dort. Andererseits verfolgt Sherpa dieses soziale Ziel auch durch die Finanzierung und Förderung der Schulausbildung von Sherpa-Kindern.

    So informiert der „Impact Report“ darüber, dass das von einer Sherpa-Familie gegründete Unternehmen aktuell die Schulausbildung von zehn Kindern von der Grundschule bis zum College finanziert, inklusive aller Nebenkosten. Dazu hat der Outdoor-Anbieter die Sherpa Adventure Gear Stiftung gegründet, in die 25 Cent von jedem produzierten Sherpa-Produkt fließt. Die Nepalesen sind stolz darauf, das inzwischen die ersten Schüler aus diesem Programm erfolgreich ihren College-Abschluss geschafft haben. Derr Report macht deutlich, dass 20.000 Sherpa Produkte verkauft werden müssen, um die kompletten Ausbildungskosten für ein Kind für ein Jahr zu decken.

    In Punkto nachhaltige Arbeitsplätze in Nepal dokumentiert der Report folgende Zahlen, die aktuell für das Jahr 2018 vorliegen:

    • 48 Beschäftigte produzieren die Pullover der Marke (Vj. 53)
    • 637 Beschäftigte nähen Bekleidung (Vj. 100)
    • 405 Beschäftigte stricken Mützen und Accessoires (Vj. 650)
    • 342 Beschäftigte fertigen die Armbänder (Vj. 100)

    Das bedeutet insgesamt 1.595 (Vj. 914) fest angestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Nepal, davon 1.296 (Vj. 808) weibliche und 299 (Vj. 106) männliche Beschäftigte.

    Ein weiteres Projekt nennen die Nepalesen in ihrem Report. Mit dem Verkauf der Rucksäcke und Taschen der Yatra Linie, unterstützt Sherpa die Organisation „Room to Read“, die sich der Leseförderung verschrieben hat. Jedes produzierte Yatra Produkt bedeutet einen US Dollar für Room to Read. Und das wiederum dient zum Kauf von Lesebüchern, wobei die Rechnung lautet: 1 verkauftes Yatra Produkt = 1 nepalesisches Lesebuch. Im Jahr 2018 waren es  2.386 Lesebücher für nepalesische Schülerinnen und Schüler.

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