Sherpa Adventure Gear greift auf dem US-Markt an und hat Peter Novak zum neuen President berufen. Er wird damit die Bereiche Geschäftsstrategie, Sales und Marketing in den USA verantworten.

    Peter Novak blickt auf eine erfolgreiche Management-Karriere zurück mit reichlich Erfahrung im Verkauf, Marketing sowie in der Entwicklung von Marken und Strategien in der Outdoor-Industrie. Er fungierte zuletzt als Vice President of Sales bei 5.11 Tactical. Zuvor bekleidete er führende Positionen bei den Outdoor-Marken Kelty, Mountainsmith und Royal Robbins.

    Peter Novak / Bild: Sherpa

    „Sherpa hat so viel Momentum. Dieses wollen wir mit der Verpflichtung von Peter kanalisieren. Mit seinen Führungsqualitäten wird es uns gelingen, unsere Wachstumsstrategie in der Outdoor- und Travelwear-Industrie entscheidend voranzubringen“, erklärt Kelsie Costa, CEO von Sherpa Adventure Gear.

    Novak ist begeistert von der einzigartigen Geschichte hinter der noch immer jungen Marke. „Sie hat enormes Potenzial und wir werden daran arbeiten, diese Geschichte künftig mit viel mehr Menschen zu teilen, um Sherpa Adventure Gear auch in Nordamerika wesentlich bekannter und sichtbarer zu machen“, so der neue Sherpa President USA, der den Vorstoß in neue Kategorien andeutet und spürbares Wachstum im US-Markt anstrebt. „Neben dem nachhaltigen Wachstum hier in Nordamerika, bleibt für uns die Schaffung zusätzlicher ökonomischer Möglichkeiten in Nepal sehr wichtig“, sagt Tsedo Sherpa-Ednalino, COO von Sherpa Adventure Gear und Tochter des Firmengründers. 

     

    Wolfgang Jahn

    Auch in Europa und Deutschland freut man sich über die Verpflichtung des erfolgreichen Branchenprofis und die klaren Wachstumsziele der Marke in den USA. „Je stärker Sherpa Adventure Gear im nordamerikanischen Markt ist, um so stärker wird die Marke auch hier in Europa“, betont Wolfgang Jahn, Sales Director Europe. „Deutschland ist derzeit der mit Abstand erfolgreichste Markt und Motor des Labels mit starkem Einfluss auf die Produktentwicklung. Mit spürbarem Rückenwind aus den USA könnten wir in Zukunft nicht nur mehr Produkte und mehr Farbvarianten hierzulande anbieten. Das brächte uns auch zusätzliche Vorteile in der Produktion und Logistik gerade in Europa, das weiter im Fokus der nepalesischen Marke bleibt“, so Jahn. Er blickt sehr optimistisch in die Zukunft, nachdem Sherpa in Deutschland seine Umsätze mit den bestehden Kunden zuletzt annähernd verdoppeln konnte – „auf einer nach wie vor überschaubaren Basis“, wie Jahn einräumt. 

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