Gut ein Drittel der Outdoor-Begeisterten beabsichtigt, die Urlaubssaison 2022 in Europa außerhalb der deutschen Heimat zu verbringen.

    Das geht aus einer repräsentativen Umfrage von Schöffel mit dem Marktforschungsinstitut YouGov hervor. Nur 20 Prozent wollen ihre Ferien noch vor der eigenen Haustür verbringen. Fernreisen stehen auch 2022 bei den Urlaubern nicht sonderlich hoch im Kurs: Nur jeder Zehnte plant, Europa zur Erholung zu verlassen. Zudem verstetigt sich ein klarer Trend in der Freizeitgestaltung: Rund 40 Prozent der Befragten gaben an, seit der Corona-Zeit entweder mehr Zeit mit bisherigen Outdoorsport-Aktivitäten zu verbringen oder zusätzlich eine neue Outdoor-Sportart begonnen zu haben. Am beliebtesten bei der Bewegung unter freiem Himmel bleibt das Wandern. Stefan Merkt, CEO von Schöffel Sport: „Die Urlauber wagen sich 2022 wieder etwas weiter hinaus, bleiben aber im europäischen Ausland in der Nähe. Dabei steht die Individualreise weiterhin im Mittelpunkt. Die Ergebnisse unserer Umfrage bestätigen zudem, dass Aktivitäten in der Natur dauerhaft an Bedeutung gewonnen haben. Schöffel ist für diese langfristige Entwicklung bestens aufgestellt, denn mit unseren Kollektionen bieten wir unseren Kunden die passende Bekleidung für ihre sportlichen Unternehmungen genauso wie für ihre wertvollen Auszeiten.“

    Wandern und Biken in der Gunst der Outdoor-Aktiven weit vorne 
    Schöffel hat die Outdoor-Begeisterten nach ihren Plänen für den diesjährigen Urlaub befragt. Dabei gab mehr als ein Drittel (34 %) an, den diesjährigen Urlaub „in Europa“ zu verbringen. Knapp ein weiteres Drittel (29%) plant Ferien „innerhalb von Deutschland“, während rund ein Fünftel (19%) „zu Hause“ bleiben will. Lediglich zehn Prozent wollen ihren Urlaub „außerhalb Europas“ verbringen.  Unverändert hoch im Kurs stehen bei fast der Hälfte der Befragten (44 %) Individualreisen mit Unterkunft in Appartements, rund ein Drittel (34%) bevorzugt einen Hotelaufenthalt. Die Schlusslichter bilden mit Abstand Gruppenreisen (7 %) und Cluburlaube (5 %). 

    Darüber hinaus wurden die Teilnehmer der Umfrage befragt, wie sich die Häufigkeit ihrer Outdoor-Aktivitäten während der Corona-Pandemie verändert hat. Ein Viertel (24%) verbringt seither mehr Zeit mit den bisherigen Outdoor-Aktivitäten. Bei 14% sind neue Outdoor-Sportarten zusätzlich zu den bisherigen hinzugekommen. Als wesentliche Motive für Outdoor-Aktivitäten gaben die Befragten an, sie wollten die Natur erleben (72 %), etwas für ihre Fitness tun (63 %), entspannen (56 %) und sich erholen (50 %). Gemeinsame Unternehmungen mit anderen besaßen einen geringeren Stellenwert (34 %). Spitzenreiter bei den Aktivitäten waren wie zuletzt klar Wandern (69 %). Deutlich zugenommen haben verschiedene Fahrrad-Sportarten (gesamt 57%). 

     

     

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