Nach der angekündigten Rückkehr in den Radsport mit der neuen Reifenlinie PZero Velo, wird Pirelli nun Sponsor des kürzlich wieder ins Leben gerufenen Giro Under 23.

    Der nach vier Jahren Abwesenheit wieder ins Leben gerufene Giro Under 23 startet am 9. Juni 2017 in Imola und endet am 15. Juni auf 2135 Höhenmetern in Campo Imperatore. Nach dem Startschuss werden 30 Mannschaften und 180 Fahrer die 956 km lange Strecke in sieben Etappen zurücklegen. Der führende Fahrer der Gesamteinzelwertung wird das Rosa Trikot (Maglia Rosa) tragen, während der beste Nachwuchsradsportler unter den Jahrgängen 1997 und 1998 das weiße Pirelli-Trikot (Maglia Bianca) tragen wird. Pirelli tritt sofort wieder als Protagonist im Radsport und den dazugehörigen Wettbewerben auf. Im Anschluss an die Partnerschaft mit dem aktuell stattfindenden Giro d’Italia der Profis, konzentriert sich die Firma nun auf die Nachwuchsgeneration, so wie es in ihrer 110-jährigen Geschichte sportliche Tradition ist.

    „Pirelli wendet sich mit dem weißen Trikot wieder der Radsportjugend zu. Dies ist nicht nur ein Zeichen der Anerkennung für die vielversprechenden Nachwuchsfahrer, die sich in diesem unglaublichen Sport behaupten, sondern stellt außerdem die Rückkehr der Firma zu den eigenen Wurzeln im Radsport dar – erklärt Antonella Lauriola, COO Business Unit Velo Pirelli – Bereits in den 50er und 60er Jahren hatte sich der Gran Premio Pirelli etabliert, welcher den heranwachsenden Generationen und ihrem Engagement im Radsport gewidmet war.“

    „Ich bin glücklich, dass eine Firma wie Pirelli, die auf eine langjährige Geschichte im Radsport zurückblicken kann, den Giro d’Italia Under 23 für ihre Rückkehr in diesen Sport wählt und dabei vor allem an die Jüngsten denkt – kommentiert Davide Cassani, Trainer der italienischen Radsport- Nationalmannschaft – als Giro Under 23 werden wir sehr darauf achten die jungen Anwärter auf das weiße Trikot so gut zu betreuen wie nur irgend möglich und wir sind stolz darauf, dass eine geschichtsträchtige Firma wie Pirelli unseren Vorschlag akzeptiert hat, diese Art der Anerkennung wieder zu etablieren.“

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