PEXCO schaltet auf Notbetrieb Weil die Gesundheit und das Wohlergehen der Mitarbeiter höchste Priorität haben, schaltet die PEXCO GmbH wegen des sich ausbreitenden Corona-Virus ab sofort auf Notbetrieb.

    Die Angestellten des Schweinfurter Fahrradherstellers wurden weitgehend ins Home Office entsandt, Notbesetzungen vor Ort sorgen dafür, dass die Geschäftstätigkeit aufrechterhalten werden kann. Auch die Einführung von Kurzarbeit ist derzeit nicht ausgeschlossen, zunächst versuche man jedoch Überstunden und Resturlaub abzubauen. Die Sicherung aller Arbeitsplätze habe derzeit oberste Priorität, weshalb vorausschauend von Tag zu Tag die Situation neu bewertet werden muss. 

    „Es fällt schwer, sich im Ungewissen zurecht zu finden“, sagt Susanne Puello, Geschäftsführerin der PEXCO GmbH. „Aber gerade in solchen Situationen gilt es zusammenzuhalten und gemeinsam Lösungen zu finden. Oberste Priorität hat die Gesundheit unserer Mitarbeiter, Kunden und Partner.“ Aus diesem Grund fährt der Schweinfurter Fahrradhersteller im Head Quarter die Kapazitäten auf ein Mindestmaß herunter. „Größtenteils wurden die Arbeitsplätze ins Home Office verlagert, einige Angestellte wurden in den Urlaub entsandt,“ erklärt Susanne Puello weiter. Eine Notbesetzung im Head Quarter nimmt Anrufe entgegen und kümmert sich um dringende Angelegenheiten. „Unseren Fachhändlern möchten wir in diesen herausfordernden Zeiten besonders zur Seite stehen, darüber werden wir die Händler über unsere B2B-Kanäle auf dem Laufenden halten. Wir werden diese Krise nur gemeinsam meistern“, ist sich Susanne Puello sicher. 

     

     

    Mehr über PEXCO GmbH


    Wir freuen uns auf Deinen Kommentar!