Hormone… ein einziges Wort, was doch so viel mit uns macht. Mit uns Mädels auf jeden Fall.

    Und weil wir uns das ja nicht aus den Fingern saugen, sondern dies sehr wohl wissenschaftlich belegt ist, gibt es bei Frauen wohl sicher einfach die Tage, an denen mal gar nichts geht. Doch was nun, wenn der Wettkampf naht oder eine lange Trainingseinheit angesagt ist und unser Körper einfach nicht so will wie wir – vom Gemütszustand mal ganz abgesehen. Darauf verzichten ist eine Option, aber sicher keine gute und kommt für die meisten Damen sicher nicht in Frage. Schließlich sind wir ja nicht krank, eben einfach nur ein wenig „hormonell indisponiert“. 

    Es gibt kaum einen Ausdauerathleten, der nicht mit Nahrungsergänzungsmitteln hantiert. Gerade im Bereich der langen Distanzen, kann der Körper gar nicht so schnell „nachlegen“, wie verbraucht wird. Orthomol ist eines von vielen Produkten auf dem Markt, aber durch seinen wissenschaftlichen Hintergrund ganz sicher eines, das sehr gut ausgetüftelt ist. Und wer nun die Produkte für, vor, während und nach der Belastung kennt und schätzt, der greift auch in „Frauenthemen“ sicher gerne in das Füllhorn der Orthomol Produkte. 

    In meinem speziellen Fall habe ich zu Orthomol femin gegriffen, das Produkt für die Dame ab 50 oder so. Nun, für alle, die es (noch) nicht kennen oder für die männliche Leserschaft, konkret geht es um die Wechseljahre. Ein Wort, das genau das ausdrückt, was mit dem Körper passiert. Die Hormone fahren Achterbahn und der Rest des Körpers irgendwie mit. Im Wechsel eben, so wie der Wechsel beim Triathlon vom Schwimmen zum Radfahren und dann zum Laufen. Der Körper muss erst einmal mit der neuen Belastung „warm werden“, die ersten Meter oder auch Kilometer sind auch im Sport meistens nicht so rund, bis alles sich eingegrooved hat. 

    Schreckgespenst Wechseljahre und was es mit der Sportlichkeit macht… Schwitzen kennt jede Ausdauersportlerin, aber unkontrollierte Schweißausbrüche, Schlafstörungen, brüchige Nägel und stumpfes Haar, das braucht kein Mensch. Nun kann man in die Trickkiste der Pharmazie greifen, die Symptome einfach so hinnehmen oder eben Alternativen suchen. Für mich ging die Suche nach alternativen „Helferlein“ zu den chemischen Varianten los. Doch bis auf spezielle Teesorten und Wechselduschen war da nicht viel nützliches zu finden. Mehr oder weniger durch Zufall stieß ich auf Orthomol femin. Die vier Produkte für den Sportbereich von Orthomol waren mir bekannt, ebenso wie das Immun Produkt, wenn mal wieder eine Erkältung im Anzug war, aber ein Produkt speziell für Frauen in den Wechseljahren, das sollte nun getestet werden. 8 Wochen habe ich getestet und vielleicht ist es nur die Tatsache, dass ich weiß, dass ich meinem Körper zweimal täglich etwas Gutes zuführe, dass ich mich besser fühle. Aber wenn man sich die Zusammensetzung von Orthomol femin genau betrachtet, so macht es schon Sinn, dass der Körper etwas bekommt, was ihm fehlt. Und so habe ich mir eine 3-Monatspackung gekauft und hoffe weiterhin damit die lästigen Nebenwirkungen des Alterns in Schach zu halten und somit die Lebensfreude und die Lust am Sport. Denn ohne Sport wäre ich nicht mehr ich. 

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