Die Oberalp Gruppe übernimmt mit Anfang diesen Jahres die exklusive Distribution der schwedischen Outdoorbekleidungsmarke „2117 of Sweden“ für dreizehn Länder: nämlich Italien, Polen, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Serbien, Bosnien, Mazedonien, Montenegro, Kosovo, Spanien, Andorra und Frankreich.
    Bild: 2117 of-Sweden

    Der Handschlag erfolgte bereits im frühen Sommer letzten Jahres, blieb aber vertraulich bis alles unter Dach und Fach gebracht war. Oberalp CEO Christoph Engl, Oberalp Business Unit Director Distribution Stefano Bovolon und General Manager Central Europe Axel Brosch hatten die Vereinbarung mit dem skandinavischen Outdoorbekleidungshersteller eingefädelt. „Wir verstehen uns als Markenpartner auf Augenhöhe und gemeinsam mit 2117 streben wir ein gesundes und achtsames Wachstum an“, so der Oberalp CEO, Christoph Engl. „Die starke Prägung auf eine nachhaltige, geradlinige und ehrliche Winterbekleidung im skandinavischen Stil hat uns zu der Entscheidung veranlasst 2117 in unser Premium-Markenportfolio aufzunehmen. Wir fühlen uns der Geschäftsphilosophie und den Werten der Marke besonders verbunden, weil auch unsere sechs Bergsportmarken seit vielen Jahren einer umfassenden CSR (Corporate Social Responsability) Philosophie verpflichtet sind.“ 

    2117 wurde im Jahr 2003 kurzerhand von einer Gruppe von Freunden gegründet, die auf der Suche nach qualitativ hochwertiger, nachhaltiger und gleichzeitig erschwinglicher Skibekleidung war, am Markt aber nicht fündig wurde. Das schwedische Startup wuchs schnell, nicht zuletzt wegen des außergewöhnlich nachhaltigen Ansatzes, den die Firmengründer bis heute leben. Die schwedische Marke ist mittlerweile Teil des Markenportfolios von „Wänerstedt AB“, einem Familienunternehmen, das seit Generationen in der Modebranche tätig ist. Heute ist 2117 in 18 Ländern auf vier Kontinenten vertreten. „Das minimalistische, skandivanische Design von 2117 wird durch den hohen Anspruch an Funktionalität und die Prämisse, nachhaltige und ressourcenschonende Materialien und Lieferketten zu nutzen, erreicht. Vor allem unsere jungen KundInnen achten immer stärker darauf, wo und wie die Produkte, die sie tragen, hergestellt werden. Der modische Anspruch darf dabei natürlich nicht zu kurz kommen“, erklärt Axel Brosch.

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