Norrøna expandiert weiter Richtung Tourismus

„Wir glauben, dass wir unseren Kunden mehr als nur hochwertige Outdoor-Produkte anbieten müssen, um diese Vision zu erfüllen. Wir müssen auch das eigentliche Naturerlebnis so nachhaltig wie möglich gestalten.“ Jørgen Jørgensen, CEO und Eigentümer von Norrøna

Über die vergangenen Jahre hat sich Norrøna von einer etablierten Outdoor-Brand zu einem wichtigen Player in der Tourismusbranche weiterentwickelt. Im Jahr 2020 erwarb Norrøna die Mehrheit an Hvitserk of Norway AS, einem Unternehmen für Aktivreisen in Norwegen, das seit über 40 Jahren seine Teilnehmer auf Reisen begleitet, während Norrøna für genau diese Abenteuer seit fast 100 Jahren das geeignete Equipment anbietet. Zwei einzigartige Unternehmen in unterschiedlichen Branchen, mit einer gemeinsamen Begeisterung für spannende Erlebnisse in der Natur. 

2022, knapp zwei Jahre nach dem Start der Zusammenarbeit erwarb Norrøna ebenfalls das Reiseunternehmen Hvitserk & Eventyrreiser AS und ging somit den Schritt zu Auslandsreisen in über 50 verschiedene Länder. Der Beginn eines neuen Kapitels – mit denselben Menschen, demselben Wissen, viel Leidenschaft und unveränderter Nachhaltigkeitsambition. Das Unternehmen, das in Norrøna integriert wurde, präsentiert sich unter dem neuen Namen: Norrøna Hvitserk Adventure. „Wir arbeiten daran, Tourismusinitiativen zu entwickeln und zeitgleich im Rahmen der Norrøna Responsibility Roadmap 2029 so verantwortungsvoll wie möglich zu handeln, genau wie bei Norrøna Sport.“ Jørgen Jørgensen, CEO und Eigentümer von Norrøna

Mit Norrøna Hvitserk Adventure soll auf positive Weise dazu beigetragen werden, im Tourismus eine sinnvolle Entwicklung für Kultur, Natur und Menschen in den besuchten Ländern zu erreichen. Es wird darauf geachtet, die von den Teilnehmern besuchten Gebiete zu respektieren und dazu beizutragen, dass diese erhalten bleiben. So beginnt ein neues Kapitel im naturverbundenen Tourismus, das intensive und aufregende Erlebnisse sowohl in Norwegen, als auch international für seine Teilnehmer ermöglichen soll – ganz im Zeichen der Norrøna Responsibility Roadmap 2029.