Für die wärmeren Tage bietet CEP ab sofort die Outdoor Light Merino Socks an – eine dünnere Variante der klassischen Outdoor Merino Socks. Bergsportler und Wanderer haben dabei die Wahl zwischen drei Farben und drei Längen.

    Seit dieser Saison könnnen Bergsportler und Wanderer bei den Outdoorstrümpfen von CEP zwischen zwei Materialstärken wählen. Neben den klassischen Outdoor Merino Socks mit mittlerer Polsterung bietet CEP ab sofort auch eine Variante für den Sommer an.

    Die neuen Outdoor Light Merino Socks sind dünn gepolsterte Wanderstrümpfe, ideal für enges Schuhwerk und perfekt an wärmeren Tagen. Merino-Wolle sorgt in Kombination mit technischen Hightech-Fasern für ein Klimamanagement der Extraklasse. Dadurch sind die Socken in einem breiten Temperaturspektrum einsetzbar. Die eingearbeitete medi compression sorgt selbst auf längeren Touren für frische Beine. Polsterzonen an den kritischen Stellen und die Stabilisation des Knöchels unterstützen den Fuß auf Wanderungen und Trails. Dank der perfekten Passform wird das Verrutschen der Socken verhindert und Blasen vorgebeugt.

    „Uns ist es gelungen, unsere hoheQualität auch auf die dünne Merinovariante zu übertragen“, erklärt Produktmanager Jochen Seitz. Für Liebhaber dezenter Farbgebungen werden alle Sockenlängen in „lava stone“ und „volcanic dust“ angeboten. Auffälliger, wenn auch immer noch gedeckt, wirken die Strümpfe in „deep magma“. Neben der langen Variante bietet CEP eine Mid und eine Low Cut Version an. Während die Mid Cut Socks auch höher geschnittene Bergschuhe überragen, eignen sich die Low Cut Socks perfekt für Trailrunning- sowie Zustiegsschuhe. Der VK beträgt je nach Länge 22,90€, 24,90€ oder 49,90€.

    Foto: visiualimpact.ch, Thomas Senf

    Stephan Siegrist, Extremalpinist und CEPro Athlet, zeigt sich begeistert: „Den Unterschied zu normalen Wandersocken ist deutlich spürbar. Besonders die belebende und stabilisierende Wirkung, sowie die perfekte Passform stechen heraus. Kaum beachteter aber sehr positiver Nebeneffekt: bei längeren Zustiegen schwellen die Füße nicht so an. Das macht sich besonders bei dem Wechsel in die Kletterschuhe bemerkbar.“

     

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