Matthias Mayr fährt weitere zwei Jahre mit elan

Zehn Jahre sind vergangen seitdem Matthias Mayr sich das erste Mal auf ein Paar elan Skier stellte. Als einer der besten und bekanntesten österreichischen Freerider und mit einem Doktortitel in Sportwissenschaften ging es Matthias anfangs schlichtweg ums Skifahren. Mit der Zeit jedoch entwickelte er sich zu einem weltbekannten Filmemacher, indem er seine Ski-Abenteuer auf Video festhielt. elan freut sich sehr, den Sponsoringvertrag mit Matthias um weitere zwei Jahre zu verlängern, vor allem angesichts der neuesten elan Freerideski-Serie Ripstick. Diese wird dank Matthias noch einige der anspruchvollsten Skigebiete der Welt bezwingen.

Wer das Ziel hat mit den Skiern vom höchsten Gipfel Ost-Sibiriens herunterzufahren braucht eine Ausrüstung, der er vertrauen kann sowie ein Team, das die Expeditionen unterstützt. „Elan hat mich von Beginn meiner Freeskiing-Karriere auf professioneller Ebene unterstützt. Zehn Jahre sind jetzt vergangen und ich bin froh, dass wir diese Kooperation fortsetzen werden. Die Qualität der Skier und die Tatsache, dass ich mich stets wie in einer großen Familie fühle, sobald ich das Unternehmen besuche, sind die Hauptgründe weshalb ich diese Marke niemals verlassen möchte“, sagte Matthias bei der Vertragsunterzeichnung. elan freut sich die Kooperation mit Matthias weiterzuführen und ihn auf dem Ripstick in einem der schwierigsten Skigebiete der Welt zu sehen. Auf elansports.com werden regelmäßig Neuigkeiten zu den Erlebnissen von Matthias veröffentlicht.

Über Matthias Mayr
Sein Doktortitel der Sportwissenschaften und sein Enthusiasmus dieses theoretische Wissen in Vorlesungen an Universitäten auf der ganzen Welt weiterzugeben, unterstreicht den einzigartigen Charakter des Freeride Profis. Neben der Wissenschaft schätzt Matthias es aber, die Theorie in die Praxis umzusetzen. Seine Dissertation zeigte, dass der Adrenalinwert im Körper von Freeride Profis während einer Abfahrt viel höher im Vergleich zu Athleten in anderen Actionsportarten ist. Er hat seinen Adrenalinrausch jedenfalls (nach guter Recherche) bereits bekommen, nachdem er zahlreiche einzigartige und herausfordernde Skiprojekte durchgeführt hat. Letztes Jahr besuchte er die Insel Onekotan, bekannt für ihre markante Landschaft und die aktiven Vulkane. Matthias und seine Freunde haben die Insel auf Skiern in Angriff genommen. Das Projekt wurde auf Film festgehalten und nennt sich „Onekotan – Lost Island“*. 2016 nahm Matthias ein weiteres eisiges Projekt in Angriff, zusammen mit seinem Ski-Freund Matthias „Hauni“ Haunholder. Gemeinsam fuhren sie vom Gora Pobeda, dem höchsten Gipfel von Ost-Sibirien ab. Das Resultat ist ein neuer Film, „The White Maze“, welcher im Oktober seine Premiere feierte.