Im sechsten Jahr hintereinander bestreitet die Nationalmannschaft der Skibergsteiger die Wettkampfsaison im Maloja Outfit.

    Die Funktionsmarke aus dem Chiemgau hat sich in dieser Zeit zu einer der technisch führenden Marken fürs Skitourengehen entwickelt. In der letzten Woche trafen sich alle Athleten und Betreuer am Hauptsitz von Maloja im Chiemgau zur Einkleidung. Mit dabei auch alle übrigen Ausstatter und Sponsoren der Nationalmannschaft. Eine 27-teilige Kollektion sorgt dafür, dass die Athleten im Wettkampf, beim Training aber auch auf Reisen sowie vor und nach dem Wettkampf optimal ausgestattet sind und auch optisch „eine gute Figur“ machen.

    Foto: Willi Seebacher/Maloja

    Funktionales Kernstück ist in jedem Jahr der Rennanzug, der durch ständige Neuerungen im Reglement aber auch durch neue Materialien und Erfahrungen der Athleten immer wieder angepasst und optimiert wird. In diesem Jahr gibt es erstmals die Variante eines einteiligen und zweitteiligen Rennanzugs. Das soll den unterschiedlichen Prioritäten der Athleten gerecht werden. Im Nationalkader selbst gibt es zum Vorjahr zwei Veränderungen. Erstmals starten im Frauenteam zwei Athletinnen. Neben Tessa Wötzel, die im letzten Jahr ihre erste Saison bestritt, ist Susi Von Borstel neu im Nationalkader.

    Foto: Willi Seebacher/Maloja

    Auch bei dem in den letzten Jahren sehr erfolgreichen Männerkader gibt mit Sepp Huber ein neues Gesicht. Er wird das Team um Toni Palzer, Toni Lautenbacher und Stefan Knopf verstärken.

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