Maïté Angleys wird neue Referentin für Corporate Responsibility im Bundesverband der Deutschen Sportartikel-Industrie e.V. (BSI).
    Maite Angleys / Bild: BSI

    Ab dem 16. Mai 2022 übernimmt Maïté Angleys den Bereich Corporate Responsibility des Bundesverbandes der deutschen Sportartikel-Industrie e.V. (BSI) in Berlin. Sie wechselt in diese Position von der britischen GearForm Group, zu welcher der Imprägnier- und Aftercare-Hersteller Nikwax sowie die Bekleidungsmarke Páramo zählt. Hier war sie für die Leitung des Nachhaltigkeitsbereichs zuständig sowie für die Entwicklung und Umsetzung einer unternehmensweiten Nachhaltigkeitsstrategie. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Chemikalien- und Umweltmanagementsystemen und textiler Wertschöpfung. 

    In einer ersten Stellungnahme erläutert Maïté Angleys: „Ein zukunftssicheres Nachhaltigkeitsmanagement ist unerlässlich. Der BSI vertritt eine große Bandbreite an deutschen Sportartikel-Unternehmen, welche sich an ganz unterschiedlichen Punkten auf dem Nachhaltigkeitsspektrum befinden. Ich sehe meine Aufgabe darin, innerhalb des Netzwerks der Mitglieder echte Synergieeffekte freizusetzen und jedes Unternehmen in seinem individuellen Nachhaltigkeitsmanagement mit dem nötigen Know-how zu unterstützen. Die Schwerpunkte liegen dabei im Bereich der sozialen Verantwortung und Lieferkette, dem Klimaschutz und der zukünftig immer wichtiger werdenden Kreislaufwirtschaft.“ Die Neubesetzung der Rolle ist ein wichtiges Element der Neupositionierung des BSI, angestoßen durch den Anfang 2021 ernannten Geschäftsführer Stefan Rosenkranz. Neben den Bereichen Digitalisierung und politische Interessensvertretung soll der Bereich Corporate Responsibility den BSI als zentralen Interessensvertreter der Sportartikelwirtschaft stärken. 

     

     

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