„Wir haben den Vertrieb bei Maier Sports neu strukturiert und zukunftsorientiert aufgestellt“, kommentiert Maier Sports Geschäftsführer Lothar Baisch die Neubesetzungen der Position Head of Sales National durch Tobias Schmid und Head of Sales International durch Maximilian Briem.
    Lothar Baisch / Bild: Maier Sports

    Baisch (54), der seit über 25 Jahren beim Köngener Hosen- und Passform-Spezialisten ein prägendes Gesicht der Marke ist, verantwortet als Geschäftsführer die Bereiche Vertrieb und Marketing und leitete bislang auch den deutschen Vertrieb. Mit der Verpflichtung von Schmid (39) übergibt er die operative Leitung des deutschen Vertriebs von Maier Sports in jüngere Hände. Er konzentriert sich künftig auf die strategische Weiterentwicklung in der Internationalisierung der Marke sowie auf die Markenpositionierung und -entwicklung. Mit Maximilian Briem (36) wird die Stelle des Head of Sales International im April 2023 neu besetzt, die durch den Weggang von Michael Rilling zum 31. Oktober vakant wird. Schmid verfügt über umfassende Branchenkenntnisse und ist ein ausgewiesener Vertriebsexperte im deutschen Sport & Outdoorfachhandel. 

    Der geprüfte Betriebs- und Handelsfachwirt startete seine berufliche Karriere im Sportbusiness 2007 im Bereich Einkauf bei der Intersport in Heilbronn, wo er sich über verschiedene Positionen nach oben arbeitete, bis zum Senior-Einkäufer. Den nächsten beruflichen Schritt machte er 2017 mit seinem Wechsel als Key Account Manager zu Schöffel. 2020 stieg er dort zum Sales Manager national auf. In dieser Funktion verantwortete er die Vertriebsleitung der Marke Schöffel in Deutschland. Eine Position, die er nun ab dem 1. November bei Maier Sports in Köngen übernimmt. Für Baisch ist Schmid der absolute Wunschkandidat. „Er kennt all unsere Kunden, weiß wie das Geschäft funktioniert und identifiziert sich mit unserer Marke. Ich bin davon überzeugt, dass er sowohl perfekt zum Unternehmen als auch zur Marke Maier Sports passt und übergebe ihm mit einem sehr guten Gefühl unsere Handelspartner, die ich über mehr als zwei Jahrzehnte selbst betreuen durfte.

    Tobias Schmid / Bild: Maier Sports

    Wir gehen bei Maier Sports diesen Weg der personellen und strukturellen Neuaufstellung des Vertriebs sehr bewusst und mit voller Überzeugung. Zusammen mit meinen Geschäftsführer-Kolleginnen Simone Mayer und Tanja Kohler ist es uns sehr wichtig, die Marke und somit das Unternehmen zukunftsorientiert aufzustellen; ich nenne es gerne unser Projekt NEXT GENERATION.“

    Dazu gehört auch die Neubesetzung der Position des Head of Sales International. Diese ist notwendig geworden, da Michael Rilling nach 13 Jahren bei Maier Sports das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 31.Oktober verlässt, um sich einer neuen Herausforderung zu stellen. „Wir bedanken uns ganz herzlich für seine geleistete Arbeit und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg das Allerbeste“, kommentiert Baisch den Weggang des langjährigen Mitarbeiters. Seine Aufgaben übernimmt Maximilian Briem, der bereits über umfassende Maier Sports Erfahrung verfügt. Er wechselte vor zwei Jahren von den Köngenern zum Outdoor-Label Millet in den Außendienst. „Wir konnten ihm damals keine berufliche Weiterentwicklung bei Maier Sports anbieten, so dass wir Maxi Briem schweren Herzens ziehen lassen mussten“, sagt Baisch zur Rückkehr von Briem, der am 1. April 2023 in neuer Funktion als Head of Sales International an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrt.

    Mit den beiden „Neuen“ gelingt es Maier Sports das Verkaufsführungsteam der Marke Maier Sports in die Hände der nächsten Generation zu geben. Baisch wertet diesen Schritt als starkes Signal an die Mitarbeitenden, das Außendienst-Team und natürlich auch an die Handelspartner. Tobias Schmid (39), Maximilian Briem (36) und Daniel Rothmeier Head of E-com (37) bilden ein kompetentes, dynamisches und hungriges Team von Vertriebsexperten, mit dem das Unternehmen Maier Sports für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet ist. 

    Das junge Trio hat einen weiteren Vorteil: Es kann bei Bedarf auf die Expertise des erfahrenen Geschäftsführers zurückgreifen, der sich zwar aus dem operativen deutschen Vertriebsgeschäft zurückzieht, im Bedarfsfall aber immer Ansprechpartner ist. Man darf allerdings davon ausgehen, dass sein Zeit-Budget auch künftig eher knapp bemessen ist, wenn er sich mit schwäbischer Akribie seinen selbst gewählten Schwerpunkten Strategie und Internationalisierung der Marke widmet. 

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