LOWA treibt den Ausbau erneuerbarer Energien konsequent voran.

    Nach dem erfolgreichen Einsatz von Photovoltaik am Hauptsitz in Jetzendorf, wo bereits rund 60 Prozent des Strombedarfs durch eigene PV-Anlagen gedeckt werden, wurde nun auch der slowakische Produktionsstandort Bošany umfassend modernisiert. 

    Seit Kurzem ist dort eine neue Photovoltaik-Anlage mit einer Fläche von 9.200 Quadratmetern in Betrieb. Bei voller Auslastung deckt sie ca. 90 Prozent des täglichen Strombedarfs des Standorts. Sie trägt maßgeblich zur Senkung der CO2-Emissionen bei, die im direkten Einflussbereich – konkret die Scope-1- und Scope-2-Emissionen – entstehen. Im Rahmen ihrer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie hat sich die LOWA Sportschuhe GmbH zum Ziel gesetzt, diese bis 2027 zu halbieren. 

    Neue PV-Anlage auf dem LOWA-Werk in Bošany, Foto: LOWA

    „Die Investition in PV-Strom ist für uns ein logischer Schritt auf dem Weg zu einer klimafreundlichen Produktion. Wir übernehmen Verantwortung – nicht nur für unsere Produkte, sondern auch für die Art und Weise, wie wir sie herstellen“, erklärt Alexander Nicolai, CEO der LOWA Sportschuhe GmbH.

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