Ledlenser unterstützt Ärzte ohne Grenzen e.V.

Die weltweit tätige Organisation für medizinische Nothilfe erhält vom Solinger Licht-Unternehmen Ledlenser in einem ersten Schritt 130 Stirnlampen im Wert von 4.000 Euro. Darüber hinaus ist eine fortlaufende Unterstützung für die Organisation vorgesehen. 

In ihrer täglichen Arbeit vor Ort sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen oft auf mobiles Licht angewiesen, da eine zuverlässige Stromversorgung in vielen Gebieten nicht vorhanden ist. Ledlenser liefert der Organisation mit 130 neuen Stirnlampen hier einen wertvollen Beitrag. Für die Behandlung eines Patienten ist eine Stirnlampe ideal geeignet, da der Helfer die Hände frei hat und der Lichtstrahl der Stirnlampe immer der Blickrichtung folgt. Durch die Möglichkeit, die Leuchtkraft zu dimmen, kann die Umgebung perfekt ausgeleuchtet werden. Beide gespendeten Modelle, MH3 und H4, sind zudem robust und gegen Eindringen von Staub in schädigender Menge geschützt. Auch Spritzwasser (MH3), bzw. kurzzeitiges Untertauchen (H4) macht den Lampen nichts aus, was sie zu langlebigen Werkzeugen macht, die hoffentlich vielen Bedürftigen zu Gute kommen werden. 

Ledlenser-CEO Thomas Willing freut sich über die neu gewonnene Partnerschaft: „Es ist unser Wunsch, Ärzte ohne Grenzen mit einer substanziellen Spende zu unterstützen. Wir wissen, welche bewundernswerte humanitäre Arbeit in vielen Ländern der Welt geleistet wird. Gerne stellen wir unser Knowhow im Bereich mobiles Licht zur Verfügung, um Menschen in Not helfen zu können. Die Sachspende von 130 Stirnlampen soll dabei ein Anfang sein. Auch künftig wollen wir die wichtige Arbeit der Organisation unterstützen.“ 

„Bei Epidemien und anderen Notlagen müssen wir schnell reagieren. Dies ermöglichen uns zahlreiche Sach- und Geldspenden von Privatpersonen und Firmen“, sagt Florian Westphal, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen in Deutschland. „Wir bedanken uns herzlich für die Spende von Ledlenser. Diese wertvolle Unterstützung trägt dazu bei, dass wir in rund 70 Ländern weltweit helfen und Leben retten können.“