Die Vorarlberger Traditionsmarke Kästle konnte an den Wachstumserfolg der letzten Jahre anknüpfen und annähernd so viele Ski wie im Rekordjahr 2019 verkaufen.

    Kästle CEO Alexander Lotschak zeigt sich mit diesem Ergebnis sichtlich zufrieden: „Unser Ziel war es, das Krisenjahr 2020 mit einem nur einstelligen Mengeneinbruch zu überstehen. Das ist uns fast gelungen, obwohl es natürlich im Frühjahr nicht danach ausgesehen hat.“ Grund für dieses erfreuliche Ergebnis ist in erster Linie die starke österreichische Marke, die große Verlässlichkeit ausstrahlt sowie das breite Produktangebot Alpin und Nordisch. Die Wintersportler und der Fachhandel haben großes Vertrauen in die Marke entwickelt und erfahrungsgemäß, ist es gerade in Krisenzeiten besonders wichtig, starke Partner an der Seite zu haben. Mit neuen Modellen im Touren- und Langlaufsegment kann die enorm gestiegene Nachfrage in diesen Bereichen bedient werden. Zudem setzte der Skihersteller mit der, mit dem ISPO-Award ausgezeichneten TX-Tourenlinie und Online-Touren-Tutorials, die in enger Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Berg- und Skiführerverband entstanden sind, auch auf Bewusstseinsbildung zum Thema Sicherheit.

     

     

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