Die Vorarlberger Traditionsmarke unterschreibt Ausrüsterverträge bei den zwei erfolgreichsten alpinen Skinationen - Schuhausrüster Dalbello und Lange unterstützen Kästle dabei.

    Kästle ist offizieller Ausrüster von Swiss-Ski
    Mit dem Ausrüstervertrag wollen der Swiss Ski Pool wie auch Kästle an die historischen und großartigen Erfolge aus den Achtzigerjahren anknüpfen. Ursprünglich plante Kästle in erster Linie den Nachwuchs auszustatten. Dennoch testete auch Riesentorläufer Cédric Noger (28) die Ski und fühlte sich von Beginn an wohl, besonders als auf seine Wünsche in puncto Skiabstimmung binnen weniger Tage reagiert wurde. „Das war für uns die Bestätigung, dass Kästle alle Kriterien für die Aufnahme in den Swiss Ski Pool erfüllt und einen interessanten Mehrwert in das System bringen kann“, so Swiss Ski Pool Geschäftsführer Christian Zingg. „Die Ski sind mehr als nur renntauglich und die Professionalität und Geschwindigkeit von Kästle ist bemerkenswert“, führt Zingg weiter fort. Auch Cédric Noger ist erfreut über den Markenwechsel. „Ich wurde mit offenen Armen in der Kästle Family willkommen geheißen und freue mich, nun Markenbotschafter der Vorarlberger Skimarke in der Schweiz und auch international zu sein!“, erläutert Noger.

    Neuer Vertrag mit Austria Ski Pool
    Auch mit dem Austria Ski Pool einigte man sich in den letzten Wochen auf einen neuen Ausrüstervertrag. Mit dem Dornbirner Mathias Graf (24) hat bereits der erste Europacup-Athlet mit Weltcuperfahrung unterschrieben. „Es ist für mich als Vorarlberger eine große Ehre, Teil des Rennlauf-Comebacks der Traditionsmarke Kästle zu sein. Ausschlaggebend für den Wechsel war neben der Qualität der Ski die örtliche Nähe und der professionelle Service“, erklärt Graf.

    Schuh-Partnerschaft mit Dalbello und Lange fixiert
    Kästle hat für sein Weltcup Engagement Partnerschaften mit Marker im Bindungsbereich und Dalbello im Schuhbereich abgeschlossen. Neu ist, dass Lange als zweite Skischuhmarke die Kästle Athleten ab sofort unterstützt. Geschäftsführer Clemens Tinzl ist sichtlich erleichtert, dass nach einem sehr intensiven Jahr nun der Sport wieder im Mittelpunkt steht. „Wir konzentrieren uns jetzt auf die Materialtests und die Fertigung der Rennski, die allesamt im Stammhaus in Hohenems mit der Expertise von Rainer Nachbaur und seinem Team gefertigt werden. Unser Ziel ist es, ein kleines aber feines Team an Athleten aufzubauen, mit dem Traum, bei den Olympischen Spielen 2022 in Peking eine Medaille auf Kästle zu holen und damit an alte Zeiten anzuknüpfen“, erklärt Tinzl.

     

     

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