Kästle unterzeichnet Ausrüstungsvertrag mit dem Deutschen Skiverband (DSV) für Langlauf, Biathlon, nordische Kombination und Sprunglauf.

    Im Mai 2020 wurde der Ausrüstervertrag zwischen Kästle und dem DSV mit einer Laufzeit über die nächsten vier Jahre abgeschlossen. Bei Kästle ist der Bayer Markus Meister für den Verkauf und die Rennsportaktivitäten im deutschsprachigen Raum verantwortlich. „Nach ausgiebigen, internen Tests sind wir von der Qualität der Kästle Ski für unsere Athleten überzeugt. Außerdem freuen wir uns, mit Markus Meister eine uns bereits bekannte und äußerst kompetente Ansprechperson zu haben“, so Fritz Hollweck vom DSV Skipool. Sowohl der DSV als auch Kästle wollen nun intensive Aufbauarbeit in den nächsten Saisonen leisten. Die ersten beiden Nachwuchsathleten laufen im Langlauf und Biathlon auf Kästle – weitere Gespräche werden aktuell geführt. Grundsätzlich stehen die Ski den DSV-Athleten in allen Disziplinen (Langlauf, Biathlon, Nordische Kombination und Sprunglauf) zur Verfügung. „Der große Vorteil von Kästle für die deutschen Athleten und den Verband liegt darin, dass wir neben Fischer die einzige Marke sind, die sowohl Langlaufski als auch Sprungski anbietet“, erläutert Meister stolz.

    Kästle hat sein Nordisches Kompetenz-Center an seinem eigenen Produktionsstandort in Nové Město na Moravě, Tschechien. Dort, wo jährlich Biathlon- und Langlauf-Großereignisse stattfinden ist man auf die Produktion der nordischen Ski seit Jahrzehnten spezialisiert. Mit Martin Petrasek (WM-Bronze im Langlauf), Vit Fousek (Serviceman von Ausnahmelangläufer und Gesamtweltcupsieger Lukáš Bauer) und Petr Kutal (ehem. Weltcup Athlet in der nordischen Kombination) hat Kästle erfahrene Personen in der Skientwicklung und kann erstklassiges Material für den Profibereich garantieren.

     

     

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