Es ist eine bemerkenswerte Tatsache in einer bemerkenswerten Zeit: Sowohl der IRONMAN 70.3 Venice-Jesolo am 2. Mai 2021 als auch der IRONMAN 70.3 Ireland, Cork am 14. August 2021 sowie 13 weitere Rennen sind ausverkauft.

    Beide Rennen wurden erst vor wenigen Monaten vorgestellt. Der IRONMAN 70.3 Irreland, Cork ergänzt den bereits bestehenden IRONMAN Ireland, Cork zu einem Triathlon-Festival an der Südspitze der grünen Insel. Mit dem 05. November öffnet der IRONMAN Mallorca (ab 14 Uhr MEZ) seine Anmeldung und auch für dieses Rennen war der Andrang bei der Priority-Anmeldung groß. Eine hohe Nachfrage zeigt sich auch an weiteren Rennen in insgesamt 10 europäischen Ländern: Insgesamt 15 Rennen von Mai bis September sind aktuell bereits ausverkauft. Mit mehr als 15.000 angemeldeten Athleten führt das Vereinigte Königreich die Länderliste an, auf dem zweiten Platz folgt Deutschland mit rund 10.000 Athleten. Bemerkenswert: Insgesamt 33.000 Sportler planen, im Jahr 2021 ihr erstes IRONMAN- oder IRONMAN 70.3 Rennen zu bestreiten. „Ich glaube man muss nicht mehr erwähnen, wie schwer das Jahr 2020 für alle Veranstalter und den Triathlon-Sport war. Mein Dank gilt den Athleten, die wie wir fest daran glauben, dass wir gemeinsam im Jahr 2021 gestärkt zurückkommen“, sagt Stefan Petschnig, Managing Director, The IRONMAN Group Europe, Middle East and Africa.

    Die Neuanmeldungen entwickelten sich in den letzten Wochen besonders nach den erfolgreich und sicher durchgeführten Rennen der IRONMAN Group beim IRONMAN 70.3 Les Sables d’Olonne-Vendée (Frankreich), IRONMAN Tallinn und IRONMAN 70.3 Tallinn (Estland), IRONMAN 70.3 Gdynia (Polen) und dem Profi-Rennen beim Hamburg Wasser World Triathlon Series-Rennen in Hamburg (Deutschland) extrem positiv. Am vergangenen Wochenende wurde zudem der IRONMAN 70.3 Turkey erfolgreich veranstaltet. Im Sommer hat die IRONMAN Group das „Safe Return to Racing“-Konzept vorgestellt, das dazu dient, Rennen sicher durchführen zu können. „Die Athleten vertrauen unserem Safe Return to Racing-Konzept und wir arbeiten ständig daran, einzelne Punkte zu verfeinern. Insgesamt sind wir davon überzeugt auch in Zukunft sichere Rennen veranstalten zu können, bei denen sich unsere Athleten wohlfühlen“, fügt Thomas Veje Olsen, Vice President Operations The IRONMAN Group Europe, Middle East and Africa, hinzu.

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