Fünf INTERSPORT-Händler haben sich unternehmerisch entschieden, die frei werdenden Flächen der Ochsner-Tochter Sport Sperk zu übernehmen und die Geschäfte im INTERSPORT-Verbund weiterzuführen.

    Mit der finalen Unterzeichnung der Verträge und Vermieterzustimmung gehen die ehemaligen Sport Sperk-Filialen wie folgt zum festgelegten Termin auf die neuen Eigentümer über:

    Zum 1. Juni 2021: 
    – in München an INTERSPORT Siebzehnrübl

    Zum 1. August 2021:
    – in Hamburg an INTERSPORT Knudsen;
    – in Heidenheim an INTERSPORT Schoell;
    – in Kassel an INTERSPORT Voswinkel;
    – in Ottobrunn an INTERSPORT Siebzehnrübl
    sowie in Weiden an INTERSPORT Giessübel.

    „Die Übernahme der sechs Geschäfte ist ein starkes Zeichen unserer Händler, dass wir mit der Marke INTERSPORT weiter klar auf Wachstum setzen und unsere Position als führender Omnichannel-Player im Sportfachhandel ausbauen werden,“ sagt INTERSPORT-CEO Alexander v. Preen. „Das Profil der neuen Geschäfte passt in das händlerorientierte Expansionskonzept unter der Marke INTERSPORT. Die sechs Flächen sind mit mehr als jeweils 1.000 m2 bestens geeignet, um die fokussierten Kategorien „Urban Sports“ mit Running und Training sowie „Outdoor“ kompetent umzusetzen. Zusätzlich freut uns, dass wir mit den sechs neuen INTERSPORT-Filialen auch mehr Präsenz im metropol-urbanen Raum zeigen, wie in Hamburg und München.“ 

    Dabei werden die bestehenden Arbeitsverhältnisse der Beschäftigten auf die INTERSPORT-Händler übertragen.  Alle Mitarbeiter in den Sport Sperk-Filialen wurden dazu bereits persönlich informiert. „Wir freuen uns, dass wir auf die Erfahrung und die vorhandene Beratungskompetenz der Mitarbeiter vor Ort setzen können und viele Beschäftigte in diesen Filialen ihre neue berufliche Heimat im INTERSPORT-Verbund finden. Auch die Kunden vor Ort dürfen sich auf neu designte INTERSPORT-Sportfachgeschäfte freuen, in die wir unseren gesamten INTERSPORT-Service miteinbringen wollen,“ freut sich INTERSPORT-Händler Knud Hansen, stellvertretend für alle übrigen vier INTERSPORT-Investoren.

    Niko Varwig, Leiter des Business Partnering bei INTERSPORT, sieht mit der Übernahme der sechs Sport Sperk-Filialen ebenfalls einen wichtigen Baustein der Strategie „BEST IN SPORTS“ umgesetzt. „Zukünftiges Wachstum im Retail wird vor allem über Konzepte zur Filialisierung gelingen. Wir als Verbundzentrale wollen unsere Mitglieder als selbstständige Unternehmer darin unterstützen, unter der Marke INTERSPORT weiter zu wachsen. Mit einer konstruktiven Arbeitsteilung zwischen Händlern und Zentrale durch integrierte Service-Konzepte, bestehend aus Sortimentsangeboten, Marketing und Omnichannel-Vernetzung, wollen wir den Retail stärken – nachhaltig und profitabel,“ beschreibt Varwig die Dienstleistungs-Angebote im INTERSPORT-Verbund.

     

     

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