Mit der Veröffentlichung des dritten CSR-Berichts bestätigt die INTERSPORT Deutschland eG ihre konsequente, strategische und langfristige Nachhaltigkeitsausrichtung.

    Den ersten CSR-Bericht hat die INTERSPORT Deutschland eG bereits 2014/15 vorgelegt. Hervorgegangen ist der Bericht aus der sogenannten „Heilbronner Erklärung“,  in der sich im Jahr 2012 die INTERSPORT zusammen mit weiteren Unternehmen aus der Region Heilbronn-Franken auf ein verantwortungsvolles und werteorientiertes Wirtschaften verständigt hat. Seither reflektiert die INTERSPORT Deutschland eG in ihren CSR-Berichten offen, transparent und vollumfänglich den Status Quo sowie den Fortschritt in Bezug auf ein nachhaltiges, gesellschaftliches, ökologisches, ökonomisches und soziales Handeln. Der dritte CSR-Bericht der INTERSPORT war bereits Anfang des Jahres fertig gestellt, konnte aber aufgrund der Corona-Pandemie erst jetzt veröffentlicht werden.

     

     

    „Wir wollen als Unternehmen Vorbild sein und Verantwortung übernehmen – für unsere Händler im INTERSPORT-Verbund, für unsere Kunden und Industriepartner, für unsere Mitarbeiter und für unsere Umwelt. Aus diesem Grund haben wir unsere Bemühungen, verantwortungsvoll zu handeln, in unserem Leitbild festgeschrieben. Glaubwürdigkeit, Offenheit und Nachhaltigkeit sind Werte, die wir täglich in unserem Arbeitsumfeld anstreben. Sie bilden den Maßstab für unser Handeln – nach innen wie nach außen“, so Dr. Alexander von Preen, CEO der INTERSPORT.

     

     

    Alexander von Preen / Bild: Intersport

    Unter dieser Prämisse treibt INTERSPORT ihre strategischen Nachhaltigkeitsmaßnahmen in den sechs Handlungsfeldern Mitarbeiter, Mitglieder, Endkunden, Lieferanten und Exklusivmarken, Umwelt und Tierwohl sowie Gesellschaft weiter konsequent voran. „Besonders unsere Exklusivmarken sind starke Nachhaltigkeitstreiber“, stellt Georgios Chatzopoulos, CSR-Beauftragter der INTERSPORT Deutschland eG heraus. Die Produktion von Outdoorschuhen der Exklusivmarke McKINLEY zum Beispiel erfolgt bereits aus Nachhaltigkeitsaspekten hauptsächlich in Europa und ist mit dem ‚Made in Europa‘ Label gekennzeichnet. „Unsere Produktionsstätten in Italien und Rumänien gelten als Vorzeigebetriebe hinsichtlich transparenter Prozesse und sozialer Verantwortung. Die dortige Produktion schafft Arbeitsplätze und sorgt für kürzere Lieferwege mit vergleichsweise geringem Emissionsausstoß.“

    Darüber hinaus ist eine eigene CSR-Exklusivmarke geplant, deren Produktionsprozess den neuesten Nachhaltigkeitsstandards und CSR-Grundsätzen entspricht. „Wir gehen hier bereits erste Schritte. So sind zum Beispiel alle neuen Rucksackmodelle unserer Exklusivmarke McKINLEY seit der aktuellen Saison PFC-frei. Unser Bestreben nach nachhaltigen Produktionswegen zeigen wir neuerdings auch mittels eines entwickelten „Think Responsibly“-Labels‘“, macht Chatzopoulos deutlich. Umweltbewusste Produktionsvorgänge in den Bereichen „Material“, „Veredelung“, „Wasser- und Energie-Einsparungen“ sowie „Tierwohl“ werden in dieser Auszeichnung berücksichtigt. Erfüllt die Herstellung eines Produkts mindestens eines der Kriterien, wird es mit einem „Think Responsibly“-Anhänger an der Ware ausgezeichnet. „Hier wollen wir weiter ansetzen. Eine CSR-Kollektion könnte aus komplett recycelten Fasern hergestellt werden und wäre so ein absolutes Leuchtturmprojekt“, gibt Georgios Chatzopoulos einen spannenden Ausblick auf zukünftige Nachhaltigkeitsinitiativen der INTERSPORT.

    Aber auch die INTERSPORT-Händler übernehmen Verantwortung und engagieren sich in ihrem direkten Umfeld für Nachhaltigkeit in sozialen und ökologischen Bereichen mit. Das fängt bei Gutscheinkarten aus Holz sowie kompostierbaren und ressourcenschonend produzierten Einkaufstüten an und geht bis zur Unterstützung der Initiative Plant-for-the-Planet, sowie der Teilnahme an Forschungsprojekten zum Test alternativer Strategien zur Verpackungsvermeidung.

     

     

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