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Im Härtetest: Grit X von Polar

  • 1. September 2020
  • By Achim Speck
Bild: Achim Speck
Im Härtetest: Grit X von PolarAchim Speck1. September 202025. September 2020
  • 113 Likes
Die Vorfreude auf den Grit X von Polar war riesig und diese wurde auch beim ausgiebigen Testen der Multisportuhr im Großen und Ganzen nicht getrübt.

Das Sportler-und Technikherz schlug vor einigen Wochen höher als die Polar Grit X zum Testen bei mir ankam. Polar verspricht mit der Grit X  doch ein Smartwatch-Multitalent für Outdoor Begeisterte. Die komplett neue Multisportuhr aus dem Hause Polar richtet sich vor allem an Sportler, die voranging  in der freien Natur unterwegs sind,  egal ob auf dem Rad, zu Fuß, Alpin oder im Wasser. Klingt erst einmal nach einer spannenden Mischung. Los geht’s mit dem …

Design

Die Verpackung macht sehr einen hochwertigen Eindruck und suggeriert schon vorab  eine gewisse „Stärke“ der Uhr. Der erste Eindruck der Uhr selbst: hochwertig, stabil und gleichzeitig ansprechend modern. Ich hatte die Variante in Edelstahl-Lünette und olivengrünem Armband. Das Display mit Touch-Funktion wirkt attraktiv. Die Uhr soll laut Hersteller mit nahezu allen Widrigkeiten zurechtkommen: Wasser, Staub und Sand. Sie ist bis zu 100 Meter wasserdicht und soll nach dem MIL-STd-810G Standard getestet worden sein. Also nichts wie los mit dem … 

Einrichten der Sportuhr

An dieser Stelle bietet Polar mehrere Möglichkeiten: die Einstellungen können am PC oder Smartphone vorgenommen werden. Ich habe für meinen Test das Smartphone verwendet. Die Einrichtung erfolgte erfreulicherweise problemlos und zügig. Polar gönnte der Uhr zu Anfang direkt ein Firmware-Update, was etwas Geduld kostete, da einfach die Vorfreude groß war.. Wer noch keinen Account bei Polar hat, muss diesen zwangsläufig einrichten.  Dies klappt aber unkompliziert und unterscheidet sich von der gängigen Konkurrenz auf dem Markt nicht. Die Flow-App, die sowohl per Browser oder Handy-App aufrufbar ist liefert eine Menge Daten. So bekommen wir einen Überblick über unserer Gesundheitsdaten, Trainingsdaten, die Tagesaktivitäten. 

Bild: Achim Speck

Hier lässt sich auch ein tägliches Aktivitätslevel festlegen, welches grafisch auf der Uhr darstellt wie aktiv man heute bereits war. Gerade für Vielsitzer kann das eine animierende Wirkung haben. Auch bei langer Inaktivität schickt die Uhr einen kleinen Reminder um sich zu bewegen. Des Weiteren bietet die Uhr klassische Smartwatch-Funktionen, wie man sie bsp. von Apple kennt. Zusammengefasst also auf dem ersten Blick: Top!

Die Uhr gleicht sich im Intervall von einer Stunde mit dem Handy ab, sofern in Bluetooth–Reichweite. Das klappt auch recht zuverlässig, kann aber durch Energiesparmodus am Handy auch zu Problemen führen. Dafür bietet Polar aber Abhilfe: durch langes bestätigen Drücken eines Knopfes an der Uhr lässt sich die Synchronisation auch manuell anstoßen.

Bild: Achim Speck

Training

Nachdem ich die Einrichtung abgeschlossen hatte und mich kurz mit dem Bedienungskonzept vertraut machte, ging es direkt los zur ersten Trainingseinheit Wie oben beschrieben bietet uns die Polar erst einmal eine Vielzahl an möglichen Sportarten an. Ein für mich sehr nützliches Feature ist, dass  man sich  „Favoriten“ anlegen kann um die Auswahl zu vereinfachen. Ich wählte Laufen zur Premiere. 

Der erste Eindruck, dass die Uhr recht „massiv“ wäre, verschwand relativ schnell. Während des Laufens spürte ich die Uhr kaum am Handgelenk, was wirklich von großem Vorteil ist. Das Display ist selbst bei starkem Sonnenschein einwandfrei zu lesen und bietet den Sportler*innen alles was der Zahlenfreak so benötigt. Von Herzfrequenz über Steigung, Watt, Kadenz logischerweise auch zurückgelegte Zeit und Höhenunterschied.

Erstaunlich gut funktioniert auch die Handgelenksmessung der Herzfrequenz, die kaum abweicht vom Pulsgurt. Apropos Pulsgurt. Polar bietet bei der GritX natürlich auch die Möglichkeit, externe Sensoren mit Bluetooth-Standard zu koppeln. Nach wie vor ein Manko: Ant+ wird nicht unterstützt. Mittels FuelWise lassen sich personalisiert Reminder konfigurieren, die bei intensiven und / oder langen Einheiten kontinuierlich daran erinnern ausreichend Flüssigkeit und Energie zu tanken.

Nach der Einheit (Smartphone in Bluetooth Nähe vorausgesetzt) synchronisiert die Uhr direkt mit dem Handy und überträgt alle Daten automatisch. Übrigens ist Polar hier auch mit den gängigen Schnittstellen zu Strava, TrainingPeaks etc. ausgestattet Es lassen sich via Komoot auch Touren planen und dann auf die Uhr übertragen. Das mag für unbekanntes Terrain oder Adventures ein tolles Feature sein.  Die App liefert uns dann noch einmal ausführlichere Daten. Die Auswertung der Einheit liefert uns den Trainingsnutzen. War die Einheit förderlich für die Ausdauer und den Fettstoffwechsel? Wie wirkt sich das Training in Kumulation mit vergangenen Trainingseinheiten auf das Fitnesslevel aus. Welchen CardioLoad hatte die Einheit, sprich wie war die Einheit im Vergleich zu vergangenen Einheiten. Wie sehr hat die Einheit unseren Köper muskulär belastet und welche Energiequellen wurden zu welchen Teilen verbraucht. Hier zeigt die App eine prozentuale Gliederung nach Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen an. 

Wer viel trainiert muss gut regenerieren und dafür spielt Schlaf eine zentrale Rolle. Mit diesem Thema hat sich Polar, gemäß Werbung, stark auseinandergesetzt und liefert eine sehr ausführliche Auswertung des Schlafverhaltens. Dabei analysiert Polar die Schlafphasen und bereitet diese in der App grafisch ansprechend auf. Wichtig: dass die Auswertung sauber klappt, muss vorab via App die gängige Schlafenszeit konfiguriert werden. Neben Tiefschlafphasen ergänzt Polar die Auswertung durch den ANS-Wert ( wie stark konnte unser Nervensystem über Nacht regenerieren). Am Ende liefert Polar dann noch eine Empfehlung für das heutige Training. Meines Erachtens liefern diese Daten eine gute Orientierung, auch wenn das eigene Körpergefühl zum Schluss entscheidend ist. 

Alltag:

Die Uhr trägt sich wirklich unheimlich gut am Handgelenkt, auch bei schmaleren Handgelenken hat man stets ein tolles Tragegefühl. Durch die Edelstahl-Lünette und das Armband lässt sich die Uhr daher auch super kombinieren, ob in der Freizeit oder zum Office-Look.  Die unterschiedlichen Watch-Faces bieten für Jede*n etwas und lassen sich durch Wischgesten entsprechend schnell anpassen. Da Polar die Uhr als Smartwatch bezeichnet, möchte ich  auch hierzu noch einige Worte verlieren. Eine Telefoniefunktion, wie es beispielsweise die AppleWatch hat, bietet die Grit X nicht. Dies muss sie aber meines Erachtens auch nicht. Dafür lassen sich via App Pushbenachrichtigungen einstellen, sodass die Uhr eingehende Anrufe, Nachrichten oder News anzeigt. Angenehm per Vibration. Nice!

Bild: Achim Speck

Wer mehrmals die Woche die Schuhe schnürt oder sich sportlich betätigt, sich eingehend seinen Schlaf anschauen möchte und auch auf Benachrichtigungen im Alltag nicht verzichten möchte, der dürfte die Uhr im Schnitt einmal die Woche aufladen müssen. Eigentlich ganz beachtlich, wobei die Uhr auch mit „ultralanger Akkulaufzeit“ beworben wird. Ultralang liegt eben im Auge des Betrachters / der Betrachterin. Es gibt zwar die Möglichkeit, eine Art Stromsparmodus zu aktivieren, allerdings nur während einer Trainingseinheit und leider immer nur temporär. Das kann mühsam werden, wenn man zu den Sportlerinnen und Sportlern gehört, die regelmäßig sehr lange unterwegs sind.

Fazit:

Die Polar Grit X spielt in der Oberklasse der Sportuhren, dies ist auch preislich so. Wer 429,95 Euro für eine Smartwatch anberaumt, der sollte auch einiges liefern. Die Uhr verfügt über unzählige Funktionen und unterstützt den User in vielen Belangen. Gerade das Smart-Coaching, die ausgiebige Möglichkeit der Tourenplanung sowie die sehr detaillierte Datenanalyse machen die Polar Grit X meines Erachtens aus.

Dass die Uhr keine Möglichkeit hat Musik zu steuern bzw. Musik auf der Uhr zu speichern könnte man als Minus verrechnen. Für Einige der Sportler sind doch gerade bei langen Touren motivierende Klänge ganz hilfreich. Dass man mit der Uhr nicht telefonieren kann, ist nicht ideal, lässt sich aber aber meines Erachtens verschmerzen. Die Alltagstauglichkeit in allen Belangen zählt für mich eindeutig zu den Pluspunkten der Uhr. Da moderne Uhren vor allem auf Grund ihrer Software tolle Funktionen liefern, bleibt zu erwarten dass mit Updates noch einige spannende Funktionen hinzukommen könnten.

Alles in Allem ist die Uhr in Kombination mit der App ein tolles Produkt geworden, das sich aber primär an Sportler richtet, die längere Touren machen und diese auch vorab über Komoot planen möchten. Für alle anderen würde meines Erachtens auch eine Polar Vantage M gute Dienste leisten.

 

 

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  • 9/10
    Design - 9/10
  • 8/10
    Funktionsvielfalt - 8/10
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    Tragekomfort - 9/10
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    Trainingsauswertung - 9/10
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    Alltagstauglichkeit - 9/10
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    Bedienung - 9/10
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    Verarbeitung - 9/10
  • 9/10
    Preis-Leistung - 9/10
8.9/10

Summary

Die Grit X verfügt über unzählige Funktionen und unterstützt den User in vielen Belangen. Gerade das Smart-Coaching, die ausgiebige Möglichkeit der Tourenplanung sowie die sehr detaillierte Datenanalyse machen die Polar Grit X meines Erachtens aus.

Achim Speck

Achim ist Läufer, Trailrunner, Triathlet. Unterm Strich aber vor allem sportbegeistert und gerne draußen in der Natur. Achim probiert gerne neues aus, analysiert gerne Dinge und ist dabei durchaus auch kritisch. In diesem Jahr startet Achim beim legendären Transalpine Run, ist ansonsten aber auf vielen verschiedenen Pfaden sportlich unterwegs.

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