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Im Härtetest: AIR-SPEED von arena

  • 19. März 2020
  • By Rebekka Ott
Foto: Rebekka Ott
Im Härtetest: AIR-SPEED von arenaRebekka Ott19. März 202019. März 2020
Meinen Ansprüchen an eine Schwimmbrille zu genügen, ist fast schon wie ein 6er im Lotto; um so spannender ob die neue AIR-SPEED von arena zu überzeugen wusste.
Foto: Rebekka Ott

Kannst du mir eine Schwimmbrille empfehlen? Wie oft ich diesen Satz schon gehört habe – als Trainerin, Freundin oder Lehrerin. Die richtige Schwimmbrille ist wie der passende Deckel für den Topf oder bin ich doch ein Wok? Ich bin mit meinen Brillen sehr eigen. Im Training mag ich es spartanisch – billig und einfach muss es sein, denn wenn ich nichts mehr sehe (Beschlag), muss eine neue her! Tatsächlich kann ich mit den Trainingsbrillen aber eines nie – springen! Im Wettkampf muss also eine andere Brille her. Bei Schwimmwettkämpfen gibt es genau ein Kriterium: sie verrutscht zu null Prozent beim Start. Dazu muss sie gut einzustellen sein, denn je nach Streckenlänge muss das Band fester oder lockerer sein (mein Kopf ist wie gesagt sehr eigen). Im Triathlon und im Freiwasser kommen da noch ein paar mehr Kriterien ob die Brille tatsächlich mit auf den Wettkampf darf oder nicht dazu. Ich muss etwas sehen können! Egal ob Sonne oder Regen, egal ob unter oder über Wasser, egal ob rechts oder links. Ihr merkt – eine neue Brille hat es bei mir nicht leicht und ich wage zu behaupten, dass es vielen meiner MitstreiterInnen so geht.

Der Test:

Die Arena Powerskin AIR-SPEED kommt wie so gut wie alle Brillen heute (mit Ausnahme meiner Wegwerfmodelle) in einem Plastiketui mit Schutzpappe. Sie ist voll montiert und kann direkt eingesetzt werden. Der Nasensteg kann zur Not in einen größeren oder kleineren je nach Nasenbedarf und -größe ausgetauscht werden. Bei mir passte M wie angegossen. Sowieso – den ersten Basistest (Brille andrücken und ohne Band muss sie kurz halten) besteht sie mit Bravur. Ich habe ein gutes Gefühl. Meine Gedanken zwischen Auspacken und Ende des Basistests: 

  • oh, das ist keine Trainingsbrille
  • die sieht aber futuristisch aus
  • und groß ist sie
  • oh, sie ist sehr leicht
  • und weich
  • fühlt sich sehr angenehm an
  • hält Bombe
  • *Super Sicht
  • *Ab ins Wasser

Foto: Rebekka Ott

Vor dem ersten Wasserkontakt noch das Band einstellen, hier habe ich zugegeben immer etwas Probleme. Ich hab es gerne fest – aber nicht zu fest, locker ist gut – aber sie soll ja halten. Die Verstelllösung von Arena ist funktionell und in wenigen Sekunden habe ich meine Einstellung gefunden. Die ersten Bahnen sind schnell gezogen. Die Sicht ist bombastisch. Zu den Seiten habe ich das Gefühl, ich schwimme ohne Brille, nach vorne und unten reicht mir das Panorama vollkommen. Meine Gedanken kreisen weiter:

  • die hat Potential
  • bestimmt super im Freiwasser (auf der Verpackung stand ideal for Indoortraining… naja gut)

 

Ohne drüber nach zu denken klettere ich aus dem Wasser, um ein Sprungfoto zu machen. Erst beim dritten Anlauf fällt mir auf, dass ich nicht ein Mal darüber nachgedacht habe, ob die Brille halten wird oder nicht! DAS gab es noch nie! Bei allen drei Sprüngen saß die Arena AIR-SPEED souverän an ihrem Platz. Nach springen, rollen, schwimmen und Kopfschütteln ist klar – die Brille rutscht nicht, lässt keinen Tropfen Wasser rein und ist dabei super unauffällig im Feeling. 

Foto: Rebekka Ott

Beim Abnehmen dann dieses „nach 400m Gefühl“ – die Dichtung klebt förmlich an meiner Haut. Die Pandaabdrücke kann ich praktisch ohne einen Spiegel sehen. War das Band doch zu fest? Nein, definitiv nicht, eventuell durch die Sprünge und das Kopfschütteln etwas stark angesaugt? Eben nur eventuell …, aber das ist im Wettkampf schließlich Alltag. Auf der Verpackung steht allerdings extra der Hinweis, dass der Druck um die Augen reduziert werden soll. Das Tragegefühl bestätigt das, die Abdrücke im Anschluss eher nicht. Bei weiteren Tests wird deutlich – die Abdrücke kommen schnell, verschwinden aber auch im Vergleich relativ zügig wieder. Der Unterschied ist jedoch auch – ich ziehe die Brille deutlich weniger von den Augen als meine normalen Brillen. Guuuuut, die antifog  Beschichtung ist ja auch noch ganz neu! Wird sich dann beim weiteren Training zeigen, wie gut sie wirklich ist. Beim Sichten der Fotos fällt mir positiv auf, wie super gut sich die Brille in mein Profil integriert. Mein erster Eindruck bezüglich der Größe hat wohl doch getäuscht. Man könnte es gar „aerodynamisch“ oder in dem Fall wohl eher „hydrodynamisch“ nennen.

Fazit: 

Die arena Powerskin Air-Speed hat für mich alles, was ich von einer guten  Wettkampfbrille (egal ob Indoor oder Outdoor) erwarte. Eine Sprungquote, die nicht den kleinsten Hauch von Unsicherheit aufkommen lässt, einen absolut wünschenswerten Blick auf das Geschehen in der Umgebung. Kontakte mit fremden Extremitäten im Massenstart wünscht sich keiner, aufgrund der sehr weichen und angenehmen Dichtung würde ich jedoch sagen – wenn Massenstart, dann ab jetzt mit der Air-Speed. Grundsätzlich ist für mich die Wahl der Schwimmbrille, was die nächsten Wettkämpfe angeht, ohne Einschränkung gefallen. Die Tatsache der doch sehr intensiven Abdrücke stört mich hier nicht im Geringsten, denn diese sind auf dem Rad unter der Sonnenbrille versteckt und spätestens zur Siegerehrung verschwunden. 

 

 

Weiteres Feedback unserer Tests mit der arena Air-Speed:

Isabella aus dem soq.de Test-Team: 

Die Brille fühlt sich gut an. Erst dachte ich, sie wird an der Schläfenseite nicht haften bleiben, hat aber dann doch gehalten. Die Passform ist also auch für mein schlankes Gesicht gut. Wenn ich die Brille mal richtig aufhabe, dann spüre ich wirklich kein unangenehmes Drücken und die Brille sitzt gut an meiner schmalen Kopfform. Ich habe mich sofort für den kürzesten Nasensteg entscheiden, den Wechsel empfand ich als nicht ganz einfach. Nach Abnehmen der Brille hatte ich genau so starke Abdruckringe um die Augen wie mit anderen Brillen. Der Gummiring um die Augen ist schmaler und größer als gewohnt. Die Air-Speed bietet eine sehr gute Rundumsicht, sowohl zur Seite als auch nach vorn, jedenfalls besser als ich gewohnt bin. Bei meinem Schwimmtraining ist nie Wasser eingedrungen. 

Christian Piri aus dem soq.de Test-Team

Brille ausgepackt, aufgesetzt und den Kopfriemen etwas nachgestellt. Fertig!
Sie saß sofort ideal und ich spürte sie anfangs kaum. Den Startsprung hielt sie stand und blieb super dicht. Gegen Ende der Schwimmeinheiten drückte sie dann etwas, was ich als unangenehm empfand. Nach der Schwimmeinheit, hatte ich die gewohnten Abdrücke und Ringe um die Augen. Ich hatte einen super Durchblick, kein Rahmen war zu sehen. Es kam mir so vor als hätte ich keine Brille auf. Durch die gebogene Scheibe hatte ich sogar das Gefühl noch mehr sehen zu können. Die Air-Speed kommt sportlich, stylisch und elegant daher, so macht man auch im Becken eine gute Figur. Ich denke, die Air-Speed eignet sich auch für das Freiwasser schwimmen. Aber ihr Hauptaugenmerk liegt sicher auf das Wettkampfschwimmern im Becken. 

Silke Piri aus dem soq.de Test-Team:

Ich als Frau jedoch lege Wert auf eine gute Passform, gerade bei einem schmalen Gesicht, wenig Druck und vor allem keine extreme Abdrücke nach dem Schwimmen oder gar rote Punkte um das Auge. Die sogenannten Air Seals passten sich gut in meiner Augenhöhle an und ich hatte anfangs nicht das Gefühl, eine Schwimmbrille zu tragen. Sie saß sofort super und war 100 % dicht. Das tolle Gefühl hielt bei mir leider nicht lange an, nach jeweils 15-20 Minuten die Brille gedrückt, um ein angenehmes Tragegefühl zu bekommen, lockerte ich das Band. Daraufhin saß sie nicht mehr perfekt und es lief ständig Wasser in die Brille. Für kurze Strecken und Wettkämpfe wäre sie für mich Ideal, aber für lange Trainingseinheiten, kann ich persönlich sie leider nicht verwenden. Vom Design finde ich sie super, sportlich, schlicht und elegant. Die Gläser sind sehr gut geformt und man hat rundum einen guten Durchblick. Das genoppte Halteband, sieht zum einen stylisch aus, aber durch die „Noppen“ hat es einen besseren Halt an der Badekappe als ein glattes. Die Air-Speed ist stylisch beim Tragen, weniger stylisch sind allerdings die Augenringe nach dem Training. 

Gritt Liebing aus der soq.de – Redaktion

Die Air-Speed Mirror von arena glänzt aus meiner Sicht nicht nur mit cooler Optik, sondern mit einem super Sichtfeld. Wasserdicht war sie während meinen Schwimmeinheiten auch und  ich hatte keinerlei Probleme mit dem Beschlagen. Da ich am Kopf sehr empfindlich bin, ist auf jeden Fall erwähnenswert, dass ich keine Druckstellen am Kopf, leider aber am linken Auge hatte. Aber das liegt nicht am Sitz der Brille, denn der ist weich und komfortabel, sondern an meiner Gesichtsform. Die Air-Speed Mirror von arena ist insgesamt eine sehr gute Schwimmbrille und meines Erachtens nach auch fürs Freiwasser-Schwimmen mit gemäßigten Distanzen bestens geeignet.

Mehr über arena Deutschland GmbH


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  • 9/10
    Tragekomfort - 9/10
  • 10/10
    Sicht - 10/10
  • 10/10
    Verarbeitung - 10/10
  • 9/10
    Einstellungsmöglichkeiten - 9/10
  • 10/10
    Dichtigkeit - 10/10
  • 10/10
    Design - 10/10
  • 10/10
    Handling - 10/10
9.7/10

Summary

Die arena Powerskin Air-Speed hat für mich alles was ich von einer guten Wettkampfbrille (egal ob indoor oder Outdoor) erwarte.

Rebekka Ott

Sportlich ist Rebekka zu 90% unterwegs, den Rest ihrer Zeit eben Mathelehrerin mit Rock und hohen Schuhen. Gerne gibt es aber auch mal eine Stunde Mathe im Sportlook, wenn sie es gerade wagt ihr Krafttraining und Lauftraining zu trennen. Außerhalb der Schule kombiniert Rebekka alles, was mit Schwimmen Radfahren und Laufen zu tun hat. Mit Hund, ohne Hund, gerne aber immer mit Intervallen. Als Lehrerin kann Rebekka das mit dem Kontrollieren definitiv ziemlich gut! Und durch die Mathematik findet sie auch ziemlich schnell eine Meinung und kann diese (manchmal sehr ausschweifend) begründen. Auf Herz und Nieren prüfen und dann die Lösungswege klar und transparent erläutern, das liegt ihr ganz besonders. Mit Rebekka ist also immer zu rechnen.

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