Das Erzbergrodeo ist das härteste Enduro Rennen der Welt – und Haibike hat die Veranstaltung schon seit Jahren im Visier. Jetzt präsentiert sich der unterfränkische Fahrradhersteller nun als offizieller Partner auf dem Motorsport-Event der Branche.

    Vom 26. bis zum 29. Mai wird Haibike am österreichischen Erzberg mit eigener Ausstellerfläche sowie seiner ePerformance-Flotte vor Ort sein und ein neues Side-Event etablieren: Bei der HAIBIKE ENDUROCROSS CHALLENGE treffen ePerformance Mountainbikes auf Elektro-Motorräder – spannende Duelle sind garantiert! Beim Erzbergrodeo messen sich vier Tage lang die Top-Fahrer aus allen Offroadbereichen bei unterschiedlichen Wettkämpfen und präsentieren ihr können in der Erzbergrodeo-Arena. Neben dem klassischen IRON ROAD PROLOG und dem berüchtigten RED BULL HARE SCRAMBLE steht für die Teilnehmer auch das spektakuläre KÄRCHER ROCKET RIDE Steilhangrennen auf dem Plan. Beim bereits international beliebten STURM AUF EISENERZ geht die weltweit größte Menge an Enduro-, Trial- und Motocross-Maschinen auf „Spritztour“ in die Stadtgemeinde Eisenerz, und die FREESTYLE-MX PARTY bietet atemberaubende Action jenseits der Schwerkraft. Zum ersten Mal seit Bestehen der Veranstaltung wird Haibike als offizieller Partner mit an den Start gehen. „ePerformance ist das Bindeglied zwischen Mountainbike und Motocross – diese Lücke schließen wir mit unseren SDURO und XDURO Modellen. Deshalb war es für uns ein logischer Schritt nicht nur auf Mountainbike-Festivals als Sponsor aufzutreten, sondern auch in der Offroad-Szene aktiv zu werden“, erklärt Susanne Puelle, Geschäftsführerin der Winora Group. „Und natürlich freuen wir uns, dass wir gleich zum Auftakt ein neues Renn-Highlight mit den Veranstaltern des Erzbergrodeos ins Leben rufen konnten“.



    Denn direkt nach dem Endurocross Superfinale kommt es auf dem Endurocross-Parcours zum spannenden Duell zwischen Elektro-Mountainbike und Elektro-Motorrad. „Haibike stellt sich der Herausforderung, die selektiven Endurocross-Hindernisse mindestens genauso schnell zu bewältigen wie ein elektrisch angetriebenes Motorrad“, so Susanne Puello.Mit dabei ist auch Haibike Testimonial Guido Tschugg. „Ich liebe die Geschwindigkeit“ – Guido Tschugg wollte als Kind eigentlich Motocrosser werden, genau wie sein Vater. Beim ersten BMX-Rennen fuhr er jedoch direkt auf den 2. Platz, deshalb blieb er beim Fahrrad. „eBikes sind für mich die perfekte Kombination aus beiden Welten“, erklärt der 39-Jährige. Der erfolgreiche Mountainbike-Profi wechselte 2000 offiziell ins Profilager, wo er neben Downhill und Freeride hauptsächlich Four-Cross-Rennen fuhr. Zu seinen größten Erfolgen zählen der 4Cross Weltcupsieg in Fort William, der 2., 3. und 4. Platz in der 4Cross Gesamtweltcup-Wertung, 6-facher Deutscher Meister, der 10. Platz bei der Red Bull Rampage und die Bronze Medaillen bei der Europameisterschaft in Stollberg und der Weltmeisterschaft in Neuseeland.

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