Die Generalversammlung der INTERSPORT Deutschland eG bekräftigt den eingeschlagenen Weg für eine nachhaltig erfolgreiche Zukunft mit der Strategie «Best in Sports».

    Auf der jährlichen Generalversammlung der INTERSPORT Deutschland eG in Heilbronn, bei der mehr als 80% der Stimmberechtigten teilgenommen haben, haben sich die Mitglieder mehrheitlich für die Strategie „Best in Sports“ ausgesprochen. Mit dieser konsequenten Ausrichtung auf einen attraktiven stationären Handel, der eng mit professionellem E-Commerce verknüpft ist, will die Zentrale in Heilbronn noch stärker Dienstleister für ihre Händler sein. Aus der Position der gemeinsamen Stärke werden Zentrale und Händler die vielfältigen, aber nötigen Veränderungen zur kundengetriebenen Händlerorganisation weiter vorantreiben.

     

     

    INTERSPORT Aufsichtsrat / Bild: INTERSPORT

    In einem Teilaspekt haben die anwesenden Mitglieder auf der Generalversammlung mit ihrer Stimme ihre unterschiedlichen Meinungen über die weitere Vorgehensweise zum Ausdruck gebracht. So fand die vorgesehene Satzungsänderung für ein anteilig durch Mitglieder finanziertes Leistungsportfolio zur Verbesserung der Infrastrukturen von Daten, IT und Waren nicht die erforderliche dreiviertel Mehrheit, sondern eine Zustimmung von Zweidrittel der Anwesenden. Diese Satzungsänderung war ein Instrument aus dem gesamten Maßnahmenbündel. Alternativen sind nun zu diskutieren. An der Strategie wird nach den positiven Rückmeldungen der Mitglieder weiterhin festgehalten. Die Umsetzung von „Best in Sports“ wird die Neuausrichtung und Positionierung der INTERSPORT in den nächsten Jahren maßgeblich charakterisieren. „Im Detail wird unser Weg der Veränderungen nicht immer eine vier-spurige Autobahn sein, mitunter auch einige Umgehungsstraßen für unsere Zielerreichung beinhalten, aber wir wissen unsere Mitglieder und Händler mehrheitlich hinter uns“, so Alexander von Preen, CEO INTERSPORT. Die Quote von 100%, mit der der Vorstand von der Generalversammlung entlastet wurde, unterstreicht die breite Zustimmung der Mitglieder zur Strategie und zum aufgezeigten Weg.

     

     

    INTERSPORT Beirat / Bild: INTERSPORT

    Franziska Schölzel in den Aufsichtsrat gewählt

    Erstmals wurde mit Franziska Schölzel (37), Geschäftsführerin von INTERSPORT Hübner, eine Frau in den Aufsichtsrat der Verbundgruppe gewählt. Sie nimmt den Platz von Udo Siebzehnrübl (59) ein, der sich nicht mehr zur Wahl stellte. Stefan Thurner (57) und Hansjörg Stähle (57) wurden erneut für drei Jahre in ihrem Amt bestätigt. Den Vorsitz führt weiterhin Knud Hansen (52).

     

     

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