Rucksackspezialist Gregory Mountain Products kündigt Maßnahmen zur Linderung der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie an und ändert damit den Fahrplan für die nächsten beiden Saisons.

    Bereits zur Saison Herbst/Winter 2020 beginnt die Marke damit, die Kollektion zu straffen. So sollen zur Sommersaison 2021 rund 80 % der diesjährigen Kollektion weiterhin aktuell sein. Ziel ist es, den Wert der Produkte stabil zu halten und in Kooperation mit dem Handel mehr Zeit für den Abverkauf zu normalen Preisen zu schaffen.

     

     

    Lars Foell / Bild: Gregory

    Zum Winter nimmt der Rucksackspezialist aus Salt Lake City die bereits angekündigten Neuheiten Detour und Supply Duffle aus dem Sortiment. Gleichzeitig werden die Lebenszyklen einiger Produkte verlängert, die eigentlich zum 31. Juli 2020 auslaufen sollten, um den Lagerdruck im Handel zu verringern. Zur Saison Frühjahr/Sommer 2021 wird dann die Anzahl der Kollektionen und Modelle stark gestrafft. Zudem führt Gregory viele der heute aktuellen Rucksäcke und Farbvarianten als Durchläufer weiter.  Es werde dennoch die eine oder andere Neuheit geben, erklärt Lars Föll, General Manager Europe von Gregory: „Das ist natürlich auch wichtig. Allerdings werden wir uns dabei auf absolute Produktinnovationen und in den aktuellen Zeiten verstärkt gefragte Produktkategorien fokussieren.“ In einem Schreiben an die Handelspartner der Marke bedankt sich Föll außerdem für die solidarische Zusammenarbeit in den letzten Wochen: „Ich möchte mich bei all unseren Partnern für die vielen konstruktiven Gespräche und den starken Zusammenhalt in den vergangenen Wochen bedanken. Solidarität und verständnisvolle Kooperationen werden uns allen helfen, diese Krise zu meistern.“ 

     

     

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