2015 in Schweden gegründet, ist der Spezialist für Packsysteme und Laufrucksäcke IAMRUNBOX ab sofort auch im deutschsprachigen Raum erhältlich.
    Bild: Iamrunbox

    Firmengründer Kirill Noskov hatte sein tägliches Training jahrelang mit seinem Arbeitsweg verbunden. Als aktiver Pendler musste er allerdings schnell feststellen, dass es keine zuverlässige Aufbewahrung gab, um seine formelles Business-Outfit so zu verstauen und zu transportieren, dass es knitter- und faltenfrei ankam. Daraufhin machte er sich intensive Gedanken und begann zu recherchieren, wie Produkte funktionieren müssten, um sportlichen Menschen auch nach ihrem Arbeitsweg einen professionellen und stilsicheren Auftritt zu gewährleisten. Dies war die Geburtsstunde von IAMRUNBOX. Mittlerweile besteht die kleine aber clever durchdachte Kollektion aus hochwertigen, wasserfesten Lauf- und Bike-Rucksäcken mit multifunktionellem Innenleben sowie Packwürfeln, Kleider-Falthilfen, Wäschetaschen und weiteren Travel-Gadgets, die sich untereinander – je nach den persönlichen Bedürfnissen – individuell kombinieren lassen. Die Markteinführung wird durch PR-Maßnahmen in den diversen sportaffinen Special Interest Medien, Social Media Aktionen sowie durch Kooperationen mit Athleten und Influencern begleitet. Außerdem steht dem Fachhändler zur Abverkaufsunterstützung POS-Material zur Verfügung, um die Marke am Point-of- Sale zu inszenieren und die spezifischen Funktionen zu erläutern. 

    Die goFree GmbH aus München-Ottobrunn (u.a. Distributor für Skinners Sockenschuhe und Shamma Sandalen) ist ab sofort Ansprechpartner für Deutschland und Österreich. „Wir sprechen im ersten Schritt Händler mit Running-Schwerpunkt an, da wir hier unsere Kernzielgruppe direkt erreichen. Im zweiten Schritt folgen dann die Distributionskanäle rund um die Themen Bike und Travel,“ erläutert Christian Hofmann, Geschäftsführer der goFree GmbH, seine Vorgehensweise und gibt Einblicke in das Marktpotential: „Allein in Deutschland pendeln – mit wachsender Tendenz – rund 19 Mio. Menschen mit einer zur Arbeit. Wir gehen aufgrund des wachsenden Umweltbewusstseins und der aktuellen Corona-Situation von einem zusätzlichen Momentum aus, da immer mehr Menschen das Auto und mittlerweile auch öffentliche Verkehrsmittel situativ in Frage stellen. Daraus ergibt sich aus unserer Perspektive ein wachsender Bedarf für cleveres Pendler- und Reisegepäck – sowohl für den täglichen Arbeitsweg, wie für den zwei- bis dreitägigen Kurztrip.“ 

     

     

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