Drei Langlaufprofis, zwei Mountainbiker und ein Adventure Racer trafen mitten im Nirgendwo in der „Nordic Hut“ aufeinander.

    Sie kamen als Fremde mit unterschiedlichem Background und gingen als Freunde. Was dort geschah, war eines der größten Abenteuer ihres Lebens. In dieser einzigartigen Zusammensetzung, in der sie sich auf Ski kennen lernten und bei allen möglichen waghalsigen Herausforderungen gegeneinander antraten, mussten diese Athleten zeigen, was in ihnen steckt. Offtrack-Abenteuer in der schwedischen Weite, intensive Wettkämpfe, spektakuläre Misserfolge und Schnee, soweit das Auge reicht, garantierten ein Erlebnis, das sie nie vergessen werden.

    Die Sehnsucht nach Natur, frischer Luft und Bewegung ist seit dem Lockdown bekanntlich so groß wie noch nie. Was könnte diese besser stillen als ein Streifzug auf Ski durch das weite Unbekannte, getunt mit einer ordentlichen Portion Schnee. In der „Nordic Hut“ zeigen sechs Athleten aus vier unterschiedlichen Sportarten, die die Lust an der Bewegung vereint, dass es beim Langlaufen nicht nur um Performance geht, sondern um Spaß, das Miteinander und darum neue Abenteuer zu entdecken. Im schwedischen Bruksvallarna versammelte Fischer eine kleine, exklusive Gruppe von Athleten zur „Nordic Hut“. Angeführt wurde diese von den beiden erfolgreichen schwedischen Ex-Weltcuplangläufern Anna Haag und Emil Jönsson-Haag. Sie brachten die entsprechende Langlauf-Expertise mit und wurden verstärkt durch Kikkan Randall, Teamsprint-Olympiasiegerin von PyeongChang 2018, die sogar aus Übersee geflogen kam, um dieses Projekt zu unterstützen und ihren Lieblingssport anders wie gewohnt auszuüben. Das erlesene Team wurde vervollständigt von Cross Country Mountainbikerin Ida Jansson, Freestyle Mountainbiker Martin Söderström und dem Adventure Racer Staffan Björklund.

    Bild: Fischer Sports / Henrik Trygg

    Der Zeitplan war gespickt mit Langlaufen pur in all seinen Facetten, sportlichen Herausforderungen und kleinen Wettbewerben. Bereits am ersten Morgen ging es zur Sache: Mit dem Back Country Equipment – selbst für eingefleischte Langläufer ungewohntes Gerät – ging es im tiefen Schneegestöber hinaus auf das schwedische Fjäll. Die Stimmung war bestens, der Enthusiasmus groß. Selbst das Anfellen artete in einen kleinen Wettbewerb aus. Es ging querfeldein durch den Tiefschnee, über einen nur teilweise zugefrorenen Bach, bergauf und bergab zu tief verschneiten Hütten. Einer stachelte den anderen mit neuen Ideen an, bis hin zu der Frage: Kann man mit Langlaufski von einem Hausdach oder über einen Fluss springen?

    An den folgenden Tagen verlangten die Athleten im Stadion dem Renn-Equipment ebenfalls alles ab. Die „Nicht-Langläufer“ nutzten die Chance für Tipps und Tricks der Profis zur Verbesserung ihrer Technik. Auch dort machten die Athleten vor dem Tiefschnee nicht Halt und es kam zu spannenden Szenen. Am Ende wurde sogar Martins Geburtstagswunsch wahr. Mit der „Nordic Hut“ begeistert Fischer jung und lebensnah auch jüngere Leute und Zielgruppen außerhalb der eingefleischten Nordic-Community für diesen großartigen Sport und macht Lust auf mehr. Jan Ekmark, internationaler Marketingleiter bei Fischer: „Wir sind die Nummer 1 im Langlauf. Bisher dominiert Racing unsere Bild- und Erlebniswelten. Wir haben uns gesagt: lass uns das ändern und zeigen, dass Nordic so viel mehr ist. Lass uns zeigen, wie abwechslungsreich Langlaufen ist, wie viel Abenteuer darin steckt und wie viel Spaß es macht. Wir hoffen, dass das Erlebnis, das Martin, Ida und Staffan in Schweden hatten, auch andere sportlich aktive und naturbegeisterte Menschen inspiriert, den Sport für sich zu entdecken.“

     

     

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