Die Passion zum Beruf machen und damit auch noch erfolgreich sein. Nur Wenigen ist dieses Glück vergönnt. Wobei dieses „Glück“ im Fall von elan-Gründer Rudi Finžgar eigentlich profundem Sachverstand, Fleiß und Innovationsgeist geschuldet ist.

    Rudi Finzgar 1945

    1945 begann der damalige slowenische Rekordhalter im Skispringen eine Tischlerausbildung im väterlichen Betrieb. Bereits ein Jahr später gründete er seine erste Firma, die sich vornehmlich auf Skiproduktion spezialisierte. Über die vergangenen 70 Jahre orientierten sich die Mitarbeiter der Elan-Gruppe genau an diesem Taten- und Forschungsdrang. Ebenso blieben die Slowenen ihrer von Anfang an charakteristisch minimalistischen Produktgestaltung treu. Bereits 1969 konnte das Modell Impuls mit seinem puristischen Design Skienthusiasten begeistern. Noch heute legt das Unternehmen großen Wert auf dieses markante Look and Feel. Die aktuellen Topmodelle werden seit geraumer Zeit in Zusammenarbeit mit dem renommierten Porsche Design Team entworfen. Die Liste der Patente ist mittlerweile mindestens ebenso lang, wie die der namhaften Athleten, die auf Elan vertrau(t)en. Letztere sind sowohl in den Bereichen Race und Freeski als auch im Skispringen zu finden. Der Schwede Ingemar Stenmark ist mit sechsundachtzig Weltcupsiegen, zwei olympischen Goldmedallien und drei Weltmeistertiteln der erfolgreichste und zugleich auch einer der loyalsten Markenbotschafter. Trotz diverser Anfragen und Angebote, schnallte der Spitzenreiter zahlreicher FIS-Bestenlisten die Skier, die er bereits in Kinderjahren für sich entdeckte, nicht ab. Neben Stenmark gehören auch der Skicross Weltmeister 2015 Filip Flisar sowie der berühmte Ski-Mountaineer Glen Plake zum elan Athletenkreis.

    Unerschöpflicher Elan
    Mehrfach wurde die Marke sowie ihre Produkte mit dem Plus X Award ausgezeichnet. 2012 und 2013 erfolgte die Prämierung in der Kategorie „Die innovativste Sportmarke“. Titel wie diese, die zweimalige Verleihung des ISPO Gold Awards für besondere Produktneuerungen (2014, 2015) oder auch die zahlreichen Red Dot Design Awards bestätigen die enorme Leistung der Slowenen. Doch auch bei Konsumenten steht die Marke hoch im Kurs. Besonders die bewährte „Real-Tech“-Philosophie, die den Skifahrer bereits im Design die Funktionsbesonderheiten des Skis erkennen lässt, findet beim Publikum seit jeher begeisterte Anhänger. Vor allem, da Real-Tech sich nicht nur auf den optischen Faktor beschränkt, sondern die Innovation für den Fahrer tatsächlich erleb- bzw. „erfahrbar“ macht.

    Die jahrelange Erfahrung und der damit verbundene Erfolg im Wintersport ließen die Marke schon früh das Produktportfolio um u.a. Boote, Kajaks und Tennisequipment erweitern. Reagierend auf die Entwicklungen und Trends der Zeit, werden in den elan-Werken seit den 1990er Jahren auch Snowboards gefertigt. Die jüngsten Tätigkeitsfelder nutzt das Unternehmen um sich zudem in den Bereichen der erneuerbaren Energien und der Ausstattung von Außen- und Innensportanlagen jeglicher Art einzubringen. Diese und weitere Projekte, sowie der Einfallsreichtum und das Engagement von elan lassen davon ausgehen, dass die Marke auch in Zukunft einen maßgeblichen Anteil an der Entwicklung und Gestaltung des (Ski-) Sports haben wird.

    elan feiert sein Jubiläum mit einem limitierten Sondermodell, dem Amphibio 18 70years. Der im eigenen Werk in Begunje von Hand gefertigte Ski ist mit der neuesten Top-Technologie Amphibio 4D ausgestattet, die eine bisher unerreichte Vielseitigkeit und harmonische Fahreigenschaften bietet. Das edle Matt-Design mit Details in Holz-Optik rundet das hochwertige Paket ab. Das Modell ist in der aktuellen Saison 15/16 für 999,95 Euro bei elan-Händlern erhältlich.

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