Wir haben das Polartec-Kometa Team zum Abschluss eines Trainingslagers im italienischen Bormio am vergangenen Wochenende begleitet und Stimmen sowohl von Fahrern als auch vom Management und Titelsponsor Polartec vor dem abschließenden Granfondo-Klassiker Stelvio Santini eingefangen.
Namhaftes Management mit Vorbildfunktion
Das Granfondo Stelvio Santini zählt im wahrsten Sinne des Wortes zu einem der atemberaubendsten Eintages-Radrennen für ambitionierte Radsportler. Für das Polartec-Kometa Team war der Radsport-Klassiker am 3. Juni eine ideale Bewährungsprobe zum Abschluss eines siebentägigen Trainingscamps in Bormio. „Für mich ist es eine wahnsinnig tolle Erfahrung, mit so großen Namen wie Alberto und Fran Contador und Ivan Basso zusammen zu arbeiten“ zeigt sich der Österreicher Patrick Gamber begeistert. Bei der Königsdistanz des Granfondo Stelvio Santini gilt es für die Athleten 151Kilometer mit unglaublichen 4058 Höhenmetern zu bewältigen. Aber auch schon die kürzeren Distanzen über 137 Kilometer mit 3053 Höhenmetern oder die 60 Kilometer lange Strecke mit fast 2.000 Höhenmetern sind nicht nur eine Herausforderung an die Kraft und Ausdauer der Athleten.
Perfekter Mix für alle Bedingungen
Das Terrain und die wechselhaften Wetterbedingungen stellen höchste Ansprüche an die Bekleidung der Athleten. Hier ist wirklich maximale Performance gefragt. „Perfekte Materiallösungen haben einen ungeheuren Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Radsportlers“ weiß Patrick Gamber. „Vor allem beim Training im Winter sind die Trikots und Jacken mit Polartec Power Stretch, Polartec Wind Pro oder Polartec Windbloc unverzichtbare Begleiter. Bei Regen kommen die wasserdichten Materialien wie das Polartec Power Shield Pro zum Einsatz. Jetzt im Sommer ist mein Lieblingsstoff natürlich das Polartec Delta, es kühlt angenehm und gibt vor allem bei langen Ausfahrten ein gutes Gefühl, weil die Haut trocken bleibt. In Ergänzung mit den wasserabweisenden Stoffen Polartec Wind Pro Hardface und Polartec Windbloc sind wir einfach perfekt ausgerüstet. Das macht sich natürlich sowohl im Training als auch im Rennen äußerst bemerkbar“ so der ambitionierte Jung-Profi.
Individuelle Lösungen für höchste Ansprüche
Auch das ist ein Grund, warum sich Polartec zu einem Engagement im Radsport entschlossen hat und die Fundacion Contador, die Initiative des ehemaligen Radprofis Alberto Contador unterstützt. „Das Engagement von Polartec im Radsport beruht auf verschiedenen Faktoren. Zum einen ist es für uns ein wichtiges Kommunikations- und Marketinginstrument, zum anderen dient es natürlich auch der Produktentwicklung und dem anschließenden Vertrieb, um in einem der attraktivsten Sportarten unserer Zeit weiter zu wachsen. Aber auch um die Bekanntheit unserer einzigartigen Textillösungen für sportliche Herausforderungen einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen“ erklärt Eric Yung, Polartec Vice President International. Unsere bestehenden Markenpartnern im Bikebereich haben in den letzten 5 Jahren mehr und mehr unserer Stoffe umgesetzt. Zudem konnten wir feststellen, dass immer mehr Marken aus dem Radsport-Segment aktiv auf uns zukommen und nach Textillösungen für ihre ganz individuellen Anforderungen fragen. Unsere Technologien werden inzwischen von den besten Brands im Radsport umgesetzt und Radsport-Profis vertrauen auf ihre Bekleidung aus Polartec Stoffen“ führt Eric Yung weiter aus.
Erfolgreiches Resümee schon zum Beginn der Saison
Doch auch sportlich spielt das Polartec-Kometa Team bereits in der obersten Liga mit. Vor allem der Transfer des jungen Sprinter-Talents Matteo Moschetti zum Profi-Team Trek-Segafredo gibt auch dem Konzept des Polartec-Kometa Teams Recht. „Für uns ist es eine echte Auszeichnung, dass ein so junges Talent wie Matteo nach nur drei Monaten direkt den Sprung in ein Profi-Team schafft. Hätte uns das jemand vor drei Monaten vorausgesagt, ich hätte es niemals geglaubt“ sagt Teamleiter Ivan Basso. Fran Contador ergänzt: „Das komplette Team – vom Management über alle Fahrer bis hin zu jedem einzelnen Mitarbeiter – ist sehr stolz auf diesen Erfolg. Dieses Mal ist es Matteo, der den Sprung in ein Profi-Team geschafft hat, beim nächsten Mal kann es jemand anderes sein. In den letzten drei Monaten hat es das Team geschafft, zu einer echten Referenz in unserer Kategorie der Pro-Continental Teams zu werden. Unser Bestreben ist, weiterhin zu lernen und weitere Fortschritte für das komplette Team zu erzielen.“ Schon jetzt, also noch vor dem eigentlichen Start in die Radsportsaison zählt das Polartec-Kometa Team zu den Gewinnern und es zeigt sich auch in wirtschaftlicher Hinsicht, dass das Engagement im Radsport ein erfolgsversprechender Weg ist, wenn die entsprechenden Rahmenbedingungen geschafft werden.