Skitourenspezialist DYNAFIT setzt weiterhin auf die Kooperation mit dem Internationalen Bergführerverband (IVBV) und unterstützt den Verband bei einem neuen Projekt: ein Skitraining für Bergführer in Südamerika.

    Für das Projekt, das im September 2015 mit dem ersten Ausbildungsmodul gestartet ist und über die kommenden drei Jahre durchgeführt wird, stellt der Hersteller die Skitourenausrüstung für 29 Bergführer zur Verfügung: „Snowleopard goes South America“.

    Im September 2015 hat der Internationale Bergführerverband (IVBV) ein Skitraining für Bergführer aus so genannten „NO SKI“ Länder organisiert. 29 Bergführer aus Peru, Bolivien, Ecuador, Chile und Venezuela wurden bei einem zweiwöchigen Skitraining in Argentinien ausgebildet. Organisiert und durchgeführt vom Internationalen Bergführerverband IVBV, wird den Teilnehmern eine fundierte Ausbildung in den Bereichen Winter-Berg-Ski ermöglicht. DYNAFIT, langjähriger Partner des Internationalen Bergführerverbands (IVBV) unterstützt die dreijährige Ausbildung mit Material: 29 Skitouren-Sets aus Skiern, Fellen, Bindungen und Schuhen hat der Ausrüster nach Argentinien geschickt. Ziel des Trainings sind die Ausbildung der Teilnehmer in Lawinenkunde sowie der Grundtechniken des Ski- und Skitourensports. Im den Wintern 2016 und 2017 finden die weiteren Module der Ausbildung für die 29 Bergführer statt. Neben der Ausrüstung stellt DYNAFIT monetäre Unterstützung in Aussicht um sich auch in den kommenden Jahren an dem Projekt zu beteiligen. Die Hauptkosten der Skiausbildung trägt der IVBV, so dass die Teilnehmer ohne größere eigene Kosten ausgebildet werden.

    Reiner Taglinger, Präsident der Technischen Kommission des IVBV, leitet das Projekt und freut sich über die langjährige Zusammenarbeit mit DYNAFIT. Über das zur Verfügung gestellte Skitouren-Material gab es Lob und Begeisterung bei den Bergführern. Als große Herausforderung haben sich die Einfuhr und Zollabwicklung der Ausrüstung in Argentinien für die Organisatoren vor Ort herausgestellt. DYNAFIT als Partner bedankt sich herzlich für das persönliche Engagement der Projektleiter Reiner Taglinger und Hanno Dönz.

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